Zusammenarbeit zwischen Linkspartei/PDS und Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) funktioniert in den meisten Ortsverbänden gut. WASG-Rebellen vom „Leverkusener Kreis“ warten mit Verschwörungstheorien auf
Weil Castrop-Rauxels Stadtspitze eine „Bauchentscheidung“ fürchtet, soll ein Bürgerentscheid nicht am Tag der Bundestagswahl stattfinden. Demokratie-Verein: „Nicht vor dem Bürgervotum fürchten“
Rathauschefs, Abgeordnete und Verbandsvertreter aus dem größten Bundesland fordern Erhalt der Gewerbesteuer. CDU und FDP stellen wichtigste Kommunalabgabe nach Bundestagswahl in Frage
Trotz der Niederlage bei der WASG-internen Mitgliederbefragung zum Bündnis mit der PDS geben Gegner der neuen Linkspartei nicht auf: „Torso wiederbeleben“. WASG Essen erstattet Strafanzeige gegen Ex-Bundespräsident Herzog
Nach Recherchen des ARD-Magazins „Report aus München“ wurde der NRW-Landtagswahlkampf der Wahlalternative zu einem Großteil über einen „Strohmann“ finanziert. Parteienrechtler Morlok: „Mücke zum Elefanten gemacht“
Streit um Comeback von Laurenz Meyer. CDU Hamm will guten Listenplatz für Ex-Generalsekretär. Widerspruch im CDU-Bezirk Ruhr: „Warum sollte der nach vorne?“ Sorge wegen „Außenwirkung“
Beim Landesparteitag der Wahlalternative wurden Vertreter aus dem Ruhrgebiet für Bundestagswahl nominiert. Sozialpfarrer Jürgen Klute auf Platz 4 der Vorschlagsliste
Trotz langjähriger Proteste akzeptieren Lokalpolitik und Bevölkerungsmehrheit die Castortransporte. Für die strukturschwachen Atomstandorte Ahaus und Gronau bringt das nukleare Geschäft Geld
Sozialdemokraten zetern, Grüne zittern – und die Häuflein von PDS und WASG in NRW jubeln über das Angebot des ehemaligen SPD-Chefs Oskar Lafontaine für ein Linksbündnis zur Bundestagswahl
Wahlalternative in Nordrhein-Westfalen unterstützt den Vorstoß von Oskar Lafontaine, ein neues Linksbündnis für die Bundestagswahl zu formieren. Landes-PDS schon seit Monaten für Kooperation
Unabhängige Rathauschefs in NRW fordern in einem 10-Punkte-Katalog mehr Einfluss für sich und mehr Geld für die seit Jahren verschuldeten Kommunen im Land
Parteilose NRW-Bürgermeister fordern die Verlängerung ihrer Amtszeit auf acht Jahre. Nach der Landtagswahl soll die Lage der Kommunen verbessert werden – egal wer gewinnt