GROSSE WORTE (2): Der Autor Liao Yiwu hat für das Internationale Literaturfestival Werke chinesischer Künstler zur Ausstellung "Die sichtbaren und die unsichtbaren Gefängnisse" zusammengetragen
Michael W. ist Historiker. Manchmal erstaunt ihn, was alte Klassenkameraden so verdienen. Seine Selbsteinschätzung: „prekär beschäftigte Mittelschicht“.
Janko Lauenberger wuchs in einer Sinti-Familie in Berlin-Lichtenberg auf. Seit seiner Kindheit spielt er in der Band Sinti Swing. Ein Gespräch über Musik und Sinti in der DDR.
Teil 7: Der Musiker(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (7) Peter M. hat sein Hobby zum Beruf gemacht und ist freischaffender Schlagzeuger. Er mag seine Arbeit, leidet aber unter Existenzängsten. Deshalb überlegt er, sich beruflich neu aufzustellen. Seine Selbsteinschätzung: mittelloser Akademiker
Ein palästinensischer Fischer macht einen Fang, der ihm absurde Schwierigkeiten bringt. „Das Schwein von Gaza“ kocht einen ausweglosen Konflikt auf seine Essenz ein.
Teil 5: Der Erzieher(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (5) Frank L. ist Erzieher in einer Kita. Er liebt seine Arbeit und seinen Arbeitsplatz – abgesehen vom Lärm. Wegen eines Burn-outs muss er allerdings kürzertreten. Die Folge: Er verdient zu wenig zum Überleben. Und um die Zuschüsse nicht zu verlieren, muss der 46-Jährige tricksen. Seine Selbsteinschätzung: ziemlich entspannt
Frank L. ist Erzieher in einer Kita. Er liebt seine Arbeit und seinen Arbeitsplatz - abgesehen vom Lärm. Wegen eines Burnouts muss er allerdings kürzertreten. Die Folge: Er verdient zu wenig zum Überleben.
SOLIDARITÄT Die Punkrocker von Radio Havanna spielen heute Abend auf einem Soli-Konzert für die Punkrockerinnen von Pussy Riot. Die sitzen gerade im Moskauer Knast
Marzahn ist für viele Berliner das Synonym für Ghetto und sozialen Abstieg. Doch wie lebt es sich in Marzahn? Die taz ist in die Platte gezogen und blickt hinter die Fassade.
Marzahn ist für viele Berliner das Synonym für Ghetto und sozialen Abstieg. Doch wie lebt es sich in Marzahn? Die taz ist in die Platte gezogen und blickt hinter die Fassade.
Marzahn ist für viele Berliner das Synonym für Ghetto und sozialen Abstieg. Doch wie lebt es sich in Marzahn? Die taz ist in die Platte gezogen und blickt hinter die Fassade.
Es sind schwere Zeiten für Kleinverlage - und doch geht es den Berliner Verlegern vergleichsweise gut. Das liegt zum einen an den vielen Buchläden in der Stadt, zum anderen an der Vernetzung mit den Autoren. Bleibt also nur die Gefahr, an einem Bestseller zu verrecken.