Die wichtigen Posten in der israelischen Regierung gehen an Politiker, die für eine verstärkte Besiedlung des Westjordanland eintreten. Die Siedler freut's.
Nach dem Tod eines palästinensischen Häftlings droht eine dritte Intifada. Die jetzigen Unruhen nutzen der Abbas-Regierung aber nur, solange sie nicht eskalieren.
Ein palästinensischer Häftling ist in einem israelischen Gefängnis gestorben. Ein Hungerstreikender steht kurz vor dem Tod. Die Lage im Westjordanland eskaliert.
Der Autonomiebehörde fehlen zugesagte Gelder. Vom Einkommen ihrer Mitarbeiter sind eine Million Menschen abhängig. Schon jetzt leben viele Palästinenser in Armut.
Stav Shaffir war dabei als die israelischen Zeltstädte gegründet wurden, nun ist sie für die Arbeiterpartei im Parlament. Dort will sie ihren Kampf fortsetzen.
Wollte die Luftwaffe ein syrisches Chemiewaffen-Labor oder einen Konvoi mit Kriegsgerät für die Hisbollah im Libanon treffen? Das Ziel ist nach wie vor unklar.
Der Überraschungssieger Jair Lapid will möglichst viele Israelis ansprechen – deshalb bleibt er inhaltlich vage. Seine Partei soll den Mittelstand vertreten.