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Die internationale Gemeinschaft muss Israel aus diesem Krieg helfen

Es fehlt die Exit-Strategie

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  9.8.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Helft Israel

Die Sicherung der Grenze zum Libanon überfordert die Regierung in Jerusalem. Die internationale Gemeinschaft muss das als Chance sehen – und ihr die Mission abnehmen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  29.7.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

PRO: Die Untätigkeit der Hamas legitimiert Israels Einmarsch in Gaza

Das Recht des Stärkeren

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  1.7.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Die Entführung eines israelischen Soldaten setzt Hamas unter Druck

Asymmetrische Kriegsführung

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  27.6.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

PALÄSTINA 2: SETZT DAS REFERENDUM ISRAEL UNTER DRUCK?

Die Hamas bleibt am Verhandlungstisch

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  13.6.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

PALÄSTINA: EIN REFERENDUM TAUGT NICHT FÜR DIE TAGESPOLITIK

Der Präsident hat seine Chance verpasst

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  6.6.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

ISRAELS OBERSTES GERICHT LEGT FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG AUF EIS

Gleichberechtigung vs. Demokratie

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  15.5.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

PALÄSTINA: ERST DER GEWALTVERZICHT, DANN DIE ANERKENNUNG

Die Hamas ist nicht das Schlimmste

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  11.5.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

nach dem anschlag: plo-chef mahmud abbas muss sich entscheiden

Der Fehler der Fatah

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  1.4.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

„Söhne verstehen, dass Kampf ihre Pflicht ist“

Die designierte palästinensische Frauenministerin Miriam Saleh über Selbstmordattentate und das Gute der Polygamie
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  21.3.2006,  Seite 11, Ausland

HANIJA NENNT BEDINGUNGEN FÜR ANERKENNUNG ISRAELS DURCH DIE HAMAS

Pragmatismus auf Zeit

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  27.2.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

ISRAEL/PALÄSTINA: KEINE GRENZE OHNE DAS JA DER NACHBARN

Der Trend geht zur Zwei-Staaten-Lösung

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  9.2.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

OSTJERUSALEM: WO DAS WAHLRECHT NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH IST

Palästinenser per Verwaltungsakt

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  11.1.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

WER SCHARONS NACHFOLGER ALS PREMIER ISRAELS WIRD, IST VÖLLIG OFFEN

Überraschende Chance für die Opposition

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  7.1.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

ISRAEL: ARIEL SCHARON MUSS ZURÜCKTRETEN – ABER BLOSS NICHT JETZT

Schmiergeld auf schlüpfrigem Parkett

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  5.1.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

STREIT IN DER PALÄSTINENSERFÜHRUNG: CHANCE FÜR MEHR DEMOKRATIE

Die Rebellion der Basis

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  16.12.2005,  Seite 11, Meinung und Diskussion

ISRAEL HAT DIE CHANCE, EINE HANDLUNGSFÄHIGE REGIERUNG ZU BEKOMMEN

Linke Helfer für den Soldaten

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  2.12.2005,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Scharons schwierige Mission: Gewinnen

Israels Premierminister Ariel Scharon kämpft nach dem erfolgreichen Abzug aus dem Gaza-Streifen gegen seinen parteiinternen Erzrivalen Benjamin Netanjahu um den Vorsitz der Likud-Partei. Verliert er, will er den Likud verlassen – seit Wochen holt er auf
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  13.9.2005,  Seite 11, Ausland

ISRAEL: DIE POLITISCHE KRISE NÜTZT DEM FRIEDENSPROZESS

Scharon allein ist zu gefährlich

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  2.9.2005,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Vorbild Gaza-Streifen

Der Abzug der Israelis könnte der von Gewalt geplagten Region Frieden bringen – und zum Modell für das Westjordanland werden. Doch die Chancen dafür stehen nicht gut
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  18.8.2005,  Seite 11, Meinung und Diskussion