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taz zahl ich

Es macht Ah und Oh

■ Modellversuch in der Straßenbahn: Macht Radio die Mannheimer Fans friedfertiger?
Von Sonja Striegl

25.11.1996

Sport,  S. 18

■ Eine Heidelberger Ausstellung ehrt Liselotte von der Pfalz

Madame sind ein Rompompel

Von Sonja Striegl

5.11.1996

Die Wahrheit,  S. 20

■ Was die Wissenschaft alles über den Frühling weiß

Anregungen und Beziehungskrisen

Von Sonja Striegl

20.3.1996

Die Wahrheit,  S. 20

■ Nach „Schweigen der Lämmer“ neue Frage offen:

Warum Penelope schreit!

Von Sonja Striegl

20.9.1995

Die Wahrheit,  S. 20

Was ist los mit dem studentischen Nachwuchs?

■ Die Beteiligung an universitären Gremienwahlen liegt zwischen 5 und 20 Prozent
Von Sonja Striegl

20.5.1995

Spezial,  S. 19

Sind Heidelbergs Dreamboys prüde?

In der Universitätsstadt gibt es seit 14 Jahren eine Männertanzgruppe / Die sportiven Akademiker tanzen für Scheine und aus Spaß am Körper – aber ohne erotische Ambitionen, sagen sie  ■ Von Sonja Striegl
Von sonja striegl

29.10.1994

Spezial,  S.

Konkurrenz für vergreisende Kommunalpolitiker

■ Heidelberger Studenten wollen ins Rathaus / CDU: Wir vernachlässigen die Jugend
Von sonja striegl

30.4.1994

Spezial,  S.

Was wissen Kinder über Sexualität?

Eine Studie zeigt: Kinder im Vorschulalter haben wenig Kenntnisse über die Sexualität der Erwachsenen / Aber der Einfluß von Fernsehen, Videos und Zeitschriften wird immer größer  ■ Von Sonja Striegl
Von sonja striegl

13.12.1993

Inland,  S.

Retter in der Fernsehnot

■ RTL als moralische Anstalt? Geht es nach einer DFG-Studie, steigert "Notruf" die Hilfsbereitschaft
Von sonja striegl

19.8.1993

Inland,  S.

Die Schnecke Bundesrepublik

■ Eine vergleichende Studie zu Frauenerwerbsbeteiligung erklärt die extrem geringe Zunahme weiblicher Erwerbstätigkeit in der alten BRD
Von sonja striegl

24.7.1993

Inland,  S.

»Da sind ganz abenteuerliche Sachen gelaufen«

■ 18 von 35 Dienstleistungszentren in Ost-Berlin hat die Treuhand an Investoren verkauft/ Wichtige Funktion in den Bezirken/ Bezirksstadträtin setzt Erhalt der Jugendklubs durch/ Investitionen von 1,5 Milliarden Mark und 12.000 neue Arbeitsplätze
Von sonja striegl

11.9.1992

Inland,  S.

Eine konservative Ecke geblieben

■ Bei all den Künstlern und Intellektuellen, die am Heinrich-Mann-Platz gelebt haben, wäre er zum Ort der Boheme prädestiniert gewesen/ Die Pankower »Szene« vermag er jedoch nicht anzuziehen
Von sonja striegl

22.4.1992

Inland,  S.

»Frühjahr« oder»Frühling«?

■ Was ist Frühling? Woher kommt Frühling? Und wo bleibt er, der Frühling?/ Schon seit Jahrhunderten bringt er neben Wärme auch Kälte, Regen und erfrorene Pflanzen
Von sonja striegl

28.3.1992

Inland,  S.

Kommunalwahl

Schluß mit Tempelhofer Flugplatz

■ Serie: Berlin vor den Kommunalwahlen (Teil 10)/ Tempelhof: Die Nutzung des einst zu weltweitem Ruhm gelangten Tempelhofer Flughafens ist im Wahlkampf zum Zankapfel geworden
Von sonja striegl

27.3.1992

Inland,  S.

Die Post räumt ihre Ämter für Banken

■ Bis zur Jahresmitte werden neunzehn Postämter in Ost-Berlin schließen/ Der Grund dafür ist angebliche Überversorgung Vor allem ältere Menschen sind darüber empört, weil sie nun weite Wege fahren müssen, um ihre Rente abzuholen
Von sonja striegl

21.3.1992

Inland,  S.

Ganz Berlin ist ohne Fahrplan

■ Die BVG-Fahrgäste sind empört über häufige Verspätungen und Fahrplanänderungen
Von sonja striegl

14.3.1992

Inland,  S.

»Buschleute« werben für Computer

■ Antirassistische Initiative ging mit Erfolg gegen rassistisches Plakat vor
Von sonja striegl

7.3.1992

Inland,  S.

INTERVIEW

»Frauenhandel scheint kein Thema zu sein«

■ Elke Junius vom Gesundheitsamt Charlottenburg zur Situation der betreuten thailändischen Frauen/ Sie »wollen hier ganz bewußt als Prostituierte ihr Geld verdienen und haben sich in die Hände von Zuhältern gegeben«
Von sonja striegl

24.2.1992

Inland,  S.

»Freiwillig gucke ich keinen Sport«

■ Auf die Olympischen Winterspiele reagieren die Berliner nur mit Gähnen/ »Das ist mir alles zu hochgezüchtet«
Von sonja striegl

18.2.1992

Inland,  S.

Die Traumfabrikler sind Realisten geblieben

■ Mit konsequenter betriebswirtschaftlicher Organisation und Idealismus hat sich die UFA-Fabrik als Kulturbetrieb gehalten Nicht in die Schublade des »Alternativ-Betriebs« stecken lassen/ Vertrauen in die kreative Persönlichkeit des einzelnen
Von sonja striegl

12.2.1992

Inland,  S.