Sachbücher können auch cool sein. Zum 10. Todestag von Astrid Lindgren erzählt eine Biographie die Geschichte der Erfinderin von Pippi, Michel und Ronja Räubertochter.
BILDERBUCH Einwanderer, seltsame Tiere, verlorene Dinge – Oscar-Preisträger Shaun Tan hat einen feinen Blick für jene, die am Rande stehen. Für „The Lost Thing“ arbeitete er zehn Jahre an geeigneten Bildern
Der Bibliotheksverband schlägt Alarm: Obwohl die Bibliotheken von 200 Millionen Nutzern jährlich überrannt werden, streichen Länder und Kommunen die Budgets zusammen.
Lange galten Comics als Schmuddelkinder der Jugendliteratur, als leichte Kost und jugendgefährdend. Inzwischen gewinnen sie Preise bei der Frankfurter Buchmesse.
Väter lesen weniger vor als Mütter, so eine neue Studie der Stiftung Lesen. Damit sich das ändert, gibt es jetzt Vätermonate - und Lesebücher speziell für Lesefaule,
Der "Struwwelpeter" gilt mehr als Folterwerkzeug denn als Kinderliteratur. Nun interpretieren Neuausgaben Klassiker wie den Fingerabzwicker und Alte Testament neu.
Der australische Illustrator Shaun Tan zeichnet Bilderbücher für Kinder und Erwachsene. Seine Geschichten enthalten oft keine Worte – trotzdem war Tan gleich mit zwei Büchern für den Jugendliteraturpreis nominiert.
Die Schulferien beginnen, verregnete Tage oder genießerische Mußestunden mit den Kindern wollen gefüllt sein. Die taz packt die schönsten Kinder- und Jugendbücher dieses Sommers ein.
Internationale Buchforscher zeigen, wie wichtig das "Lesen" von Bilderbüchern für Babys ist: Schon beim Betrachten der Bilder entwickeln die Kinder wichtige Denkfähigkeiten.
Vorlesen bringt was - aber wenn's wichtig wird, hört es auf: in Kita und Schule. Pisaforscher plädieren für massive Leseförderung - sonst hört das mit den Risikoschülern nie auf.
… und andere Lese- und Guckgeschichten über verschwundene Torten, die musizierenden Kinder vom Kleistpark und Mayas Handtäschchen. Das Sommerlesezeichen von SARAH WILDEISEN
"Der Bunte Hund", die einzige Literaturzeitschrift für Kinder, wird eingestellt. Das hat wirtschaftliche Gründe, sagt aber auch etwas über Eltern in Pisa-Zeiten aus: Sie sind doof!