SCIENCE-FICTION-THEATER Jennifer Haleys „Die Netzwelt“ ist eine düstere Dystopie über Begehren, Gewalt, Moral, Recht und Verantwortung in einer Welt, in der Reales und Virtualität ununterscheidbar werden
Theater Wenn Frauen dürfen wollen, was dieser Welteroberer-Held darf: Autor und Regisseur Simon Stone entführt in Hamburg Motive aus Henrik Ibsens „Peer Gynt“ in ein assoziatives Spiel – zwischen Telenovela und David-Lynch-Alptraum
Durchgefeudelt Stefan Pucher inszeniert Samuel Becketts „Warten auf Godot“ am Thalia Theater erfreulich ehrfurchtslos. Und öffnet das Stück für aktuelle Interpretationen