Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschef kündigt seinen Rückzug für den Herbst an. Als wahrscheinlicher Kandidat für die Nachfolge gilt sein bisheriger Sozialminister. Er wäre der erste Westimport an der Spitze des nordöstlichen Bundeslandes
Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschef kündigt seinen Rückzug für den Herbst an. Als wahrscheinlicher Kandidat für seine Nachfolge gilt sein bisheriger Sozialminister.
Die Debatte um den Rauswurf des früheren Wirtschaftsministers ist ein Symptom, sagt Heiner Geißler. In Wahrheit geht es um das geistige Chaos der SPD nach der Agenda 2010.
Nach der Verfassungsgerichtsentscheidung zum Rauchverbot sollten die Länderparlamente den Mut haben, überall für saubere Luft zu sorgen - auch in Eckkneipen.
Weil die Mitgliederzahlen nicht ganz so schnell sinken wie bei der SPD, sind die Christdemokraten jetzt größte Partei. Generalsekretär Pofalla kündigt für nächstes Jahr sogar einen Zuwachs an.
Bei der Gentechnik stellt Bayerns Bundes- und Europaminister Sicherheit vor Kommerz. Eine schwarz-grüne Koalition im Bund hält er für möglich – wenn die Grünen nicht Gesine Schwan wählen.
Auf ihrem Parteitag achten die CSU-Granden peinlich genau auf ihre selbstbewußte Front. Droht ihnen doch das Unvorstellbare: der Verlust der absoluten Mehrheit.
Peter Krause, der wegen Tätigkeit beim Rechtsblatt "Junge Freiheit" kein Minister wurde, will einen Intendanten schassen. Dieser hatte gegen Krauses Berufung ins Kabinett protestiert.
Früher war das Mittelmeer Kerngebiet des alten Kontinents, heute gilt es als Problemzone. Was für die Römer das instabile Germanien war, ist für die EU ihre islamische Peripherie.
Die Union will die Laufzeiten von Kernkraftwerken zum Wahlkampfthema machen. Die Hälfte der Deutschen hält das nicht für geeignet, um die Energiepreise zu drosseln.