In letzter Sekunde entschied der Senat, die 2014 gegründete Kolonialismus-Forschungsstelle an der Uni dauerhaft zu fördern. Die Finanzierung ist allerdings noch offen
Seit der Finanzkrise steigt die Zahl der Sammler, die in Kunst investieren. Wobei die Summen nicht immer die Qualität des Werks spiegeln, sagt Auktionator Ketterer
Der immaterielle Mehrwert von Kunst sie schwer zu messen, erzeuge aber im besten Fall mehr Lebenskunst, sagt der dem Fluxus verpflichtete Künstler und Galerist
Esoterik Als Maklerin hatte Sybille Klank oft mit problembehafteten Immobilien zu tun. Seit sie auf Geomantie umsattelte, versucht sie, solche Orte zu heilen
Die Hintergründe der im Kolonialismus geraubten Benin-Bronzen der Hamburger Museen erforscht jetzt die Forschungsstelle „Hamburgs (post)koloniales Erbe“