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Die Umkehr des bösen Mr Morris

Amerikas gefürchtetster Spin-Doctor hat sich besonnen – und empfiehlt jetzt auch Stoiber und Schröder mehr Substanz statt mehr Show
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  7.9.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Die CDU-Kampagne säuft ab

Schröders Steuerkniff drängt die Union in die Defensive. Wegen grassierender Ratlosigkeit verschob sie die Präsentation ihres Sofortprogramms
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  21.8.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Gerhard Schröders seltsamer Drang zum Wasser

Kein Wahlkampf mit der Flut – das sagt der Kanzler. Und trotzdem hoffen SPD und Grüne, mit dem Hochwasser gegen Stoiber zu punkten
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  16.8.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Immerhin die Rente ist ihm sicherwarum gab cem özdemir auf?

Zu wenig Kraft

Von PATRIK SCHWARZ / HEIKE HAARHOFF / ULRIKE HERRMANN
Ausgabe vom  27.7.2002,  Seite 03, die schnelle seite

„Der finale Rettungsanker“

Von der Troika ist nur einer übrig. Das lässt so manchen SPD-Abgeordneten kurz über die Grausamkeit der Politik grübeln – um dann den Blick bangend auf die Wahl zu richten. Wo bleibt der Aufbruch?
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  20.7.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Verteidigung bis ganz zuletzt

Noch einen Skandal konnte Gerhard Schröder in diesem Wahlkampf nicht gebrauchen – und ließ Scharping fallen. Der kann dies gar nicht verstehen
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  19.7.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Bahn frei nach Karlsruhe

Bundespräsident Johannes Rau hat die Union indirekt aufgefordert, in Karlsruhe gegen die Entstehung des Zuwanderungsgesetzes zu klagen
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  21.6.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Ich bin’s, der Held der kleinen Leute

Edmund Stoiber gewinnt auf dem CDU-Parteitag die Herzen der Delegierten – und präsentiert sich den Wählern als der bessere Gerhard Schröder
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  19.6.2002,  Seite 03, brennpunkt

Wie wichtig Europa ist, zeigt die Telefonrechnung

Präsident Bush will in Berlin das amerikanische Verhältnis zur Alten Welt aufpolieren. Sein Außenminister beschwert sich vorher schon mal über die ewig mäkelnden Europäer
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  22.5.2002,  Seite 03, brennpunkt

Der unsichtbare Dritte

Wo immer FDP-Prominente auftreten, ist unsichtbar einer dabei: Jamal Karsli. Er macht die Partei verdächtig, Antisemitismus einen Platz zu bieten
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  17.5.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Schwerer Abschied von der Macht

Viele Abgeordnete erlebten den letzten Parteitag als Berufspolitiker: Sie kehren nicht ins Parlament zurück
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  6.5.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Schröder und die Politik der Asterixe

Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  23.4.2002,  Seite 02, brennpunkt 1

Helm auf zum nächsten Gefecht!

Nach ihrem Debakel in Sachsen-Anhalt setzt die SPD im Bund nur noch auf eine Parole: Volle Pulle gegen Stoiber. Doch der fürchtet sich jetzt nicht mehr
Von ULRIKE HERRMANN / JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  22.4.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

„A ist Krieg, B ist Frieden“

Die schwierige Route dazwischen will Joschka Fischer nehmen. Mit den USA am Steuer – und drei gewichtigen Beifahrern: Uno, EU und Russland
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  10.4.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Rau muss es richten

Mit erstaunlicher Geschlossenheit erklärt die Union den Bundespräsidenten zum Schiedsrichter im Zuwanderungsstreit
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  25.3.2002,  Seite 03, brennpunkt

„Ich habe mich nicht verkauft“

 
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  16.3.2002,  Seite 03, das taz-gespräch

Bush ruft, Rot-Grün sträubt sich

Die Bundesregierung will einen Angriff der USA auf Irak nicht unterstützen – in den Weg stellen will sie sich dem großen Bruder aber auch nicht
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  19.2.2002,  Seite 03, brennpunkt

Eiernde Achse des Guten

Kopfschütteln in der Kaffeepause: den europäischen Verbündeten ist die Kampfeslust der USA nicht ganz geheuer
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  4.2.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

24 Stunden Einsamkeit

Es steht ernst um Otto Schily, einen der wichtigsten Minister für den SPD-Wahlkampf. Kritik kommt aus der eigenen Koalition, und der Kanzler schweigt
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  24.1.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Blick voraus aufs Wahljahr

Drei Tage nach der Nominierung des Herausforderers liefert der Kanzler einen Vorgeschmack auf die Inszenierung, die uns bis zur Wahl bevorsteht
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  15.1.2002,  Seite 03, brennpunkt 1