Das Deutsche Theater in Berlin widmet sich Eugene O’Neills Familientragödie über eine suchtkranke Familie. Es ist in kurzer Zeit die vierte Inszenierung von „Eines langen Tages Reise in die Nacht“
Ein Berliner Adliger hält sich einen Leoparden als Haustier, der am 29. Januar 1932 ein Kind tötet. Konsequenzen muss das NSDAP-Mitglied kaum fürchten.
Laos ist eines der ärmsten Länder Asiens. Extreme Staatsverschuldung und Inflation treiben viele junge Leute aus ihrer Heimat. Der wachsende Einfluss Chinas ist Fluch und Segen zugleich.
Der Journalist Manfred Karremann hat wieder einen Film über Tiertransporte gedreht: „Achtung Tiertransport“ (ARD) ist eine stichhaltig begründete Anklage.
Das Netzwerk making a difference setzt sich für die Inklusion behinderter Künstler*innen ein. Die Berliner Kulturpolitik gefährdet schon Erreichtes.
Karten geben nur bedingt die Wirklichkeit wider. Der Grenzforscher Henk van Houtum plädiert für eine kritische Kartografie, die auch die Erfahrungen der Menschen aufzeigt.
Aller Anfang nach der DDR war schwer, aber das Ende kann nicht schlecht sein. Die zweite Staffel von „Der Palast“ lebt von Figuren in der zweiten Reihe.