Werder Bremen scheitert im Uefa-Pokalfinale an Schachtjor Donezk. Ohne Spielmacher Diego und die Hilfe einer Hamburger Papierkugel reicht es nur zu einem 1:2.
DAS TITELRENNEN Denkbar spannend ist das Finale der Bundesliga. Die taz analysiert, wie die Chancen für Wolfsburg, Stuttgart, München und Berlin stehen, Meister zu werden
VonMILAN JAEGER / ANDREAS RÜTTENAUER / MARKUS VÖLKER / JOHANNES KOPP
Tabellenführertrainer Felix Magath hat in Wolfsburg ein Spitzenteam geformt. Dennoch verlässt er den Klub und geht zu Schalke. Eine weise Entscheidung?
Der NBA-Emissär bekam in Finale der Basketball-Europaliga Partien erster Sahne zu sehen. Die besten Vereine können mit jedem US-Club mithalten, haben aber dazu noch Ultras als Fans.
Der DFB glaubt, Fremdenfeindlichkeit auf Fußballplätzen ebbt ab, doch die Realität sieht oft anders aus - etwa in den Stadien von Rot-Weiß Erfurt und Fortuna Düsseldorf.
Nach dem unspektakulären 4:0-Erfolg in der WM-Qualifikation gegen harmlose Liechtensteiner sorgt sich die deutsche Nationalmannschaft vor allem um den glücklosen Mario Gomez.
Janne Ahonen war der erfolgreichste Skispringer der letzten Jahre. Er hat fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Nur Olympiagold fehlt ihm. Dafür tritt er von seinem Rücktritt zurück.
Rudolf Scharping steuert den deutschen Radsport von Skandal zu Skandal. Der Rauswurf Hanka Kupfernagels aus dem Elitekader ist nur einer davon. Jetzt formiert sich eine Opposition.
Satellitenortung oder Selbstdisziplin: Spitzensportler wehren sich gegen die Datenerfassung im Antidopingkampf. Drei Monate im Voraus müssen sie Angaben über ihre Verfügbarkeit machen.
Eike Emrich, der Leistungssportchef des DLV, ist kein Funktionär im herkömmlichen Sinne. Er hat seinen Adorno immer im Gepäck und argumentiert überaus scharfsinnig gegen Manipulation
Der Fall Goldmann und die Folgen: Nun wird auch das Engagement anderer dopingbelasteter Trainer hinterfragt. Die deutschen Sportverbände müssen reagieren.
Am Donnerstag klärt ein Gericht, wem der Amateurfußball gehört - Funktionären oder Fußballern. Der Streit entbrannte an der Web-Plattform www.hartplatzhelden.de.
Der Sportartikelhersteller trennt sich fristlos vom Schwimmverband. Es ist das Ende eines langen Unbehagens - auch weil die Nationalschwimmer immer wieder über die Anzüge motzten.