Personell eng verflochten, inhaltlich weit auseinander: In Hamburg legt sich die SPD-Regierung samt Bürgermeister Olaf Scholz mit den Gewerkschaften an.
Mit der höchsten Niederlage seiner Bundesliga-Geschichte hat der FC St. Pauli den Abstieg besiegelt. Unter einem neuen Trainer beginnt die Planung für die 2. Liga.
Die Finanzpolitik des SPD-Senats basiert auf einem Konzept nach biederer Buchhalter-Manier. Es herrschen Zahlen, nicht Notwendigkeiten. Diese Herangehensweise hat die Analysetiefe einer Erstsemester-Einführung in Volkswirtschaft.
Die Bewohner eines Dorfes im Süden Schleswig-Holsteins wehren sich gegen eine neue Gasverdichtungsstation - aus Angst, sie könnte ihnen um die Ohren fliegen.
Die Fußballer des FC St. Pauli müssen nach der 1:3-Heimniederlage gegen Werder Bremen für die zweite Bundesliga planen. Ungeklärt ist allerdings, wer den scheidenden Trainer Holger Stanislawski beerbt.
Sollte das Atomkraftwerk bei Hamburg wieder ans Netz gehen, würde sich das Risiko einer Verstrahlung verlängern. Bei einem Störfall wären die Katastrophenschützer fast so hilflos wie ihre japanischen Kollegen.
Schuldenbremse soll laut CDU für schon 2015 in der Hamburger Verfassung verankert werden. Ausnahmen nur noch bei Naturkatastrophen oder Notsituationen.
Ein Bierbecher-Wurf auf den Schiedsrichter-Assistenten beendet das Pauli-Spiel gegen Schalke 04 beim Stand von 0:2. Da standen nur noch neun St. Paulianer auf dem Platz.
Es ist eine erste Nagelprobe für die Regierung: die Frage, ob das von Scholz ausgelobte moderne Hamburg und ein humaner Umgang mit Flüchtlingen, speziell den Opfern des Jugoslawien-Krieges, miteinander in Deckung zu bringen sind.
Der neue CDU-Fraktionschef Dietrich Wersich über Ziele, Chancen und Perspektiven der CDU nach der historischen Wahlschlappe bei den Bürgerschaftswahlen.
In einer unterirdischen Partie schenkt St. Paulis Asamoah Hannover kurz vor Schluss den Ballbesitz - und damit den 1:0-Sieg am Millerntor. Von der Champions League redet in Hannover trotzdem niemand.