Die Netzentgelte steigen deutlich an, denn die Betreiber kassieren hohe Renditen. Besonders viel zahlen KundInnen im Norden und Osten.
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Hätte die SPD den Vertrag abgelehnt, wäre sie in guter Gesellschaft gewesen. Doch sie hat sich zu sehr auf ihren Partei-Chef verlassen.
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Hat die SPD-Spitze sich so ins Dilemma manövriert, dass die Partei die Wahl zwischen Pest und Cholera hat? Oder gibt es eine salomonische Lösung?
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Die SPD-Spitze will an der entscheidenden Stelle Ja zu Ceta sagen, um später vielleicht nachzubessern. Das ist ein fauler Kompromiss.
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Was immer den Kurswechsel der SPD verursacht hat: Für den Umwelt- und Verbraucherschutz ist die Entscheidung eine gute Nachricht.
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Die Anhänger der Partei lehnen TTIP und Ceta ab. Das zu ignorieren, könnte auch für Winfried Kretschmann gefährlich sein.
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Die AKW-Betreiber zahlen für die Endlagerung zu wenig. Sie profitieren sogar von der Einigung. Den Schaden hat der Steuerzahler.
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Fakten optional: Verkehrsminister Dobrindt tut alles, um die Autoindustrie trotz der katastrophalen Testergebnisse reinzuwaschen.
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Vattenfall „verkauft“ seine klimaschädliche Braunkohlesparte. An den Klimaschäden ändert sich dadurch jedoch nichts.
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Die EU-Kommission stellt Alternativen zu Dobrindts Mautplänen vor. Die Verwirklichung ist aber praktisch ausgeschlossen.
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Die Energiekonzerne fordern zu Unrecht Schadenersatz. Schließlich haben sie dem Atomausstieg ausdrücklich zugestimmt.
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Auch künftig wird mehr Energie verbraucht. Deshalb gibt es keinen Anlass, den Ausbau der Erneuerbaren jetzt zu stoppen.
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Der Staat muss einen hohen Preis von Akw-Betreibern verlangen. Denn die brauchen dringend eine Einigung bei den Endlagerkosten.
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Lügen und verzögern. So ging VW laut US-Behörden mit dem Abgasskandal um. Nun hat die Umweltbehörde Klage erhoben. Gut so.
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Der sich ausweitende Abgasskandal könnte eine Sternstunde für einen Verkehrsminister sein. Könnte.
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Per Auktion wird die Höhe der Förderung von Ökostrom ermittelt? Hört sich erstmal gut an. Doch Bürgerprojekte werden so faktisch benachteiligt.
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Die Braunkohlepläne der Regierung stoßen zu Recht auf viel Kritik. Dennoch sind sie insgesamt eine gute Nachricht, die das Ende der Kohle einläutet.
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Atomkraft ist kein Zukunftsmodell: Großbritannien macht sich über Bürgschaften und Preisgarantien abhängig von ausländischen Investoren.
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