Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
In dem Roman „Die rechtschaffenen Mörder“ von Ingo Schulze geht es um die Anfälligkeit für rechte Ideologie. Am Schauspiel Dresden von Claudia Bauer inszeniert