Warum Rot-Rot-Grün in NRW unrealistisch ist, welche Erfahrungen der Linken fehlen und wie Merkel Kohls Erbe verschleudert. Jürgen Trittins erstes taz-Interview nach seiner Krankheit.
GLEICHBERECHTIGUNG Wir Piraten wollen Individuen nicht in Geschlechterkategorien einsortieren. Und wir wissen, dass die meisten in unserer Partei das auch so sehen
Für die Gleichberechtigung: Wir wollen Individuen nicht in Geschlechterkategorien einsortieren. Und wir wissen, dass die meisten Piraten das auch so sehen.
Nachdem Eon auch vor dem Bundesverwaltungsgericht unterliegt, müssen die Bauarbeiten in Datteln nun weitgehend ruhen. Eine neue Genehmigung halten Gegner für unrealistisch.
Röttgen beendet das Gorleben-Moratorium, der Salzstock wird wieder erkundet. Dem Bundesamt für Strahlenschutz könnte Zuständigkeit für Endlagerung entzogen werden.
In Sachsen wächst die Empörung gegen die Sparvorgaben der Regierung. Vor allem soziale Projekte, aber auch die Polizei, sind betroffen. Opposition fordert "Runden Tisch Finanzen".
Alle reden über Bildung, alle wissen es besser – doch warum ändert sich nichts? Die Beteiligten können sich nicht einmal auf den kleinsten Nenner einigen.
Dresdens OB Helma Orosz (CDU) tut sich schwer, den Blockierern der Nazidemo zu danken. Sie sagt nur, die Menschenkette in der Altstätdt hätte den Aufmarsch verhindert.
Solange der rot-grüne Atomkonsens gilt, sind drei Reaktoren nur durch den Transfer von Strom am Leben zu erhalten. Experten zweifeln an der Rechtmäßigkeit.
Die Hamburger Bürgerschaft hat sich für eine gentechnikfreie Metropolregion entschieden. Biobauern sind mit dem Ergebnis zufrieden, die Nachbarländer bleiben skeptisch.
Vier indigene Völker sind Mitorganisatoren der Spiele. Doch viele Indians fühlen sich von ihnen nicht repräsentiert und protestieren lautstark gegen die Veranstalter.
Hat auch die Bewegung Anteil am Scheitern von Kopenhagen? Soll sie in Zukunft mehr auf nationale und kommunale Fragen setzen? Zur Strategie nach Kopenhagen.
Nach 100 Tagen fällt die Bilanz der schwarz-gelben Koalition in Kiel wenig glorreich aus. Und den Durchblick hat eh nur einer:
FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki.
Bei einem Gespräch im Kanzleramt haben sich die Energiekonzerne für längere Laufzeiten ihrer alten Reaktoren eingesetzt. Doch diese fallen durch eine hohe Zahl von Störfällen auf.
Die FDP spricht von einer "Wiederannäherung", doch Westerwelles Treffen mit dem DGB-Bundesvorstand markiert wohl kaum den Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Muslime demonstrieren für die Freilassung des in Großbritannien verurteilten Abdullah al-Faisal. Die Regierung reagiert mit einem Rundumschlag gegen die islamische Community.