Nach der Einigung bei der UN-Konferenz soll die EU ihren CO2-Ausstoß um 30 Prozent reduzieren, fordert Norbert Röttgen. Die Opposition nennt Deutschland unglaubwürdig.
Die Schotter-Kampagne hat weiter großen Zulauf, obwohl die Staatsanwaltschaft Lüneburg gegen alle Unterzeichner der Erklärung zur Gleisbettbeschädigung ermitteln will.
Die Kanzlerin wertet Gutachten als Plädoyer für bis zu 15 Jahre längere Laufzeiten. Doch Röttgen plant neue Auflagen, die das Aus für ältere AKWs bedeuten könnten.
Wegen illegalen Datenabgleichs steht die Bahn politisch am Pranger. Trotzdem darf sie bei der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International Mitglied bleiben.
Die IG Metall besteht auf besonderen Mitbestimmungsregeln bei VW. Zwischen Porsche und dem Land Niedersachsen gibt es keine Einigung bezüglich künftiger Machtverteilung.
Deutschland erreiche sein Klimaziel nicht, wenn es 25 neue Kohlekraftwerke bauen lässt, so die Kritik des Leiters des UN-Klimasekretariats, Yvo de Boer.
Die an CO2-Emissionen orientierte Kfz-Steuer soll nur für Neuwagen gelten. Und große Spritfresser sollen nur wenig teurer werden. Umweltschützer fürchten geringe Wirkung. Es geht auch anders: Schweden zahlt für Ökoautos 1.100 Euro Prämie