Mechanismen, Fonds, Milliarden für die Eurorettung und Namen wie Finanzstabilisierungsfazilität. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Eine Zusammenfassung.
Begleitet von Protesten haben Union und FDP die längeren Atomlaufzeiten durchgesetzt. FDP-Politiker van Essen sorgte mit einer Äußerung für einen Eklat.
Für die Opposition "ein schmutziger Deal": In einem nun aufgetauchten Vertrag mit der Bundesregierung sichern sich die AKW-Betreiber gegen teure Nachrüstungen ab.
Bevor die Meiler tatsächlich länger laufen, gilt es noch ein paar Hürden zu nehmen: Bundespräsident, Verfassungsgericht, neue Regierung: Sie alle dürfen mitreden.
Längst nicht überall sind die Details der Einsparungen so klar wie im sozialen Bereich. Umweltverbände erfreuen sich an der AKW-Steuer, die Wirtschaft ist uneins
Mails, Festplatten, Kontodaten: Die Bahn-Ermittler stellen im Abschlussbericht fest, dass die Datenschutz-Verstöße viel schlimmer waren als bisher bekannt.
Die Bundesregierung ist sich weitgehend einig über das Bad-Bank-Gesetz. Dabei übernimmt der Staat Garantien für wertlose Bankpapiere - will sich aber im Gegenzug nicht an den Banken beteiligen.
Ein Statusbericht bestätigt, dass das frühere Bergwerk undicht ist. Umweltminister Gabriel sieht Sicherheit des gelagerten Atommülls als "nicht nachgewiesen".
Energie- und GUS-Experte Roland Götz sieht die Öl- und Gas-Versorgung nicht gefährdet. Russland könne seinen Ruf als zuverlässiger Lieferant nicht aufs Spiel setzen