Am Heinrichplatz haben sich verschiedene soziale Projekte als Kollektiv organisiert, um Menschen in Not zu beraten oder einfach nur gute Tipps für den Behördendschungel zu geben
Die MieterInnen am Kottbusser Tor fordern: „Miete runter!“ Seit einem Monat protestieren sie auf dem Platz vor ihren Wohnungen gegen steigende Mieten und Verdrängung – jeden Tag, 24 Stunden lang
„Postkoloniale Entwicklungszusammenarbeit“ – solche Wortketten kommen nur in der deutschen Sprache vor. Doch die Arbeit der ASW wird von den Gruppen im Ausland selbst mitbestimmt
Als Teil einer internationalen Bewegung versucht die Initiative, das welt-weite Armutsproblem im öffentlichen Bewusstsein zu halten und die Politik zum Handeln zu bewegen
Ein Aktionsbündnis setzt sich für mehr Lebensqualität und eine nachhaltige Sanierung des Landwehrkanals ein. Mit einer „Paddeldemo“ wollen sie ihre Forderungen in die Öffentlichkeit tragen