Motor FM wollte die Berliner Radioszene aufmischen und Geld mit einem neuen Konzept verdienen - ohne Werbung. Nach fünf Jahren hat man solche Flausen abgelegt.
Rund 40.000 Teilnehmer erinnern in Friedrichsfelde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht - viel weniger als sonst. Mit dabei: zwei Jungkommunisten, die aus Überzeugung Arbeiter geworden sind.
Den Bewohnern der Liebigstraße 14 droht die Räumung. In einem offenen Brief solidarisieren sich jetzt der Bezirksbürgermeister und die großen Fraktionen.
Der renomierte Verlag bezieht seinen neuen Hauptsitz, ein altes Finanzamt in Prenzlauer Berg. Man sei voll arbeitsfähig, verkündet die Sprecherin. Nur Kaffee trinken und E-Mails schreiben funktioniert noch nicht.
■ Die Zukunft des Antipsychiatrieprojektes »Weglaufhaus« bleibt unsicher/ Es gibt Probleme mit Nachbarn/ Entscheidung über die Entsperrung bereits bewilligter Gelder fällt am Mittwoch