In zentralen Bundesstaaten Mexikos haben sich bislang über 150 Menschen mit Cholera infiziert. Einer starb. Die Erreger stammen angeblich aus einem Fluss.
Seit Montag geben die kubanischen Migrationsbehörden Reisepässe aus. Selbst Kritiker der Regierung wie Yoani Sánchez erhalten die Papiere – und wollen bald los.
Der kolumbianische Menschenrechtsaktivist Castro ist vorsichtig optimistisch, wenn er über die Verhandlungen zwischen Regierung und Farc-Rebellen spricht.
Die Wirtschaft des Karibikstaats wächst trotz aller Reformen kaum. Venezuela ist noch die wichtigste Stütze für Kuba – China und Russland helfen wieder mehr.
KUBA Auf der Konferenz der Kommunistischen Partei lehnt Staatschef Raúl Castro eine Demokratisierung des Systems kategorisch ab. Die Partei soll jedoch verjüngt werden. Für Minderheiten gibt es Hoffnung
Die Polizei befreit fast 300 Frauen aus Bordellen und Bars. Mangelnde staatliche Präsenz und ein Bergbauboom sorgen in der Region für verheerende Verhältnisse.
Der Staatschef will im April 2011 den ersten Parteitag der herrschenden Kommunisten seit 13 Jahren abhalten. Thema sind die wirtschaftlichen Probleme des Landes.
Die Freilassung von Häftlingen in Kuba geht weiter. Diese Woche sollen drei weitere nach Spanien ausreisen. Doch längst nicht alle wollen ihrem Land den Rücken kehren.
Kuba hat angekündigt, 52 Oppositionelle frei zu lassen. Doch ein demokratischer Wandel kommt trotz aller Ankündigungen von oben seit Jahren nicht in Gang.
Vor drei Jahren hat Raúl Castro die Macht übernommen. Doch die angekündigte Öffnung ist ausgeblieben. Stattdessen wird der Radius von Dissidenten eingeschränkt.
Bei einem ausgedehnten Besuch in Russland versucht Kubas Staatschef Raúl Castro jene Bande neu zu knüpfen, die mit dem Zusammenbruch der alten Sowjetunion abgerissen waren. Beide Regierungen sehen darin große Chancen
Eine Mehrheit der Exilkubaner in Miami ist heute für ein Ende des Handelsembargos gegen Kuba, sagt Alfredo Duran. Doch für Obama hat das Thema keine Priorität.
Nach Staatschef Raúl Vastro zeigt sich auch Vorgänger Fidel bereit zum Treffen mit dem nächsten US-Präsidenten Obama. Als Treffpunkt schlägt Kuba Guantanamo vor.
Hurrikan "Ike" hinterlässt auf Kuba Milliardenschäden. Zehntausende sind obdachlos. Die Bitte um internationale Hilfe erzeugt nur wenig Resonanz in Europa und den USA.