Landesrechnungshof kritisiert eine ungerechte und intransparente Ausstattung: 2010 rügte er die Lehrerausstattung, heute die Zuteilung von BetreuerInnen.
Seit dem Oktober 2012 ist Christian Frühwald neuer Vorstand bei der Stiftung Friedehorst. „Wir erleben seitdem ein Aufatmen“, sagen die Mitarbeitervertreter. Nun soll Frühwald rausfliegen.
Wolfgang Helbich ist an den Folgen eines schweren Schlaganfalls gestorben. Der Bremer Domkantor hatte bundesweit einen exzellenten Ruf als Interpret von klassischer und romantischer Musik.
Die „Böhnhasen“ werben für die Freiheit vom Meisterzwang: Jeder darf heute IT-Service anbieten, aber schon Friseure fallen unter alte Gewerbeordnungen.
Der Streit um die Affen-Experimente an der Bremer Uni geht weiter: Der Gesundheitssenator Schulte-Sasse will eine Klärung vor dem Bundesverfassungsgericht.
Unter anderem wegen Betrugs und Steuerhinterziehung flog vor drei Jahren der Beschäftigungsträger IWT auf. Konsequenzen hat der Senat bis heute nicht gezogen.
Die Bremer Linkspartei bilanziert: Die Sozialpolitik des Kanzlers Schröder hat das Arbeitslosengeld verkürzt und die Leiharbeit legalisiert. Hartz IV brachte mehr Armut.
Die SPD will keine Empörung über die Waffenlieferung an Saudi-Arabien. Die Grünen wollen den Senat nicht verpflichten, ihre Ablehnung nach Berlin zu tragen
Der Senat zieht nach Kritik der grünen Sozialpolitikerin ein Papier zu Wohnungslosen zurück. Das Problem werde schöngeredet, sagt die – und fordert „mehr Transparenz“.
Bundesweit mehren sich die Proteste gegen steigende Rundfunkgebühren in den Verwaltungen – in Bremen weiß dagegen bisher niemand, was genau fällig wird.
Zuschläge für verspätete Landungen sollen Nachtruhe der Airport-Anlieger schützen, hat die Bürgerschaft beschlossen: Bürger-Ini hält die Strafen für zu lasch.
Für die ausgeschiedene Senatorin Jürgens-Pieper rückt eine junge deutsch-türkische Abgeordnete nach: Sanem Güngör. Eine typische SPD-Nachwuchspolitikerin?
Mit einem "Masterplan Fahrradverkehr" wollen die Grünen die Ausrichtung der Stadtplanung am Auto beenden. Sie fordern einen "Umweltverbund" mit dem ÖPNV