John Iwan Demjanjuk ist der Beihilfe zum Mord in mindestens 27.900 Fällen angeklagt. Sein Anwalt stellt am ersten Prozesstag einen Befangenheitsantrag.
Thomas Blatt hat als 15-Jähriger das Vernichtungslager Sobibor überlebt. Am Montag tritt der 82-Jährige als Zeuge gegen den Wachmann John Iwan Demjanjuk auf.
In einem Kibbuz bei Tel Aviv haben sich die "Jeckes", deutsche Juden in Israel, im Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 getroffen. Für viele eine schmerzhafte Erinnerung.
Das Defizit ist groß und so die Sachzwänge: Der Saat wird seine Sozialausgaben nicht erhöhen, Beitrage zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung werden steigen.
Atomkraft kann nicht so sicher sein, wie es die Regierung immer behauptet. Schließlich Arbeiten auch hier Menschen. Und damit sind Fehler schlicht vorprogrammiert.
Der mutmaßliche NS-Verbrecher Demjanjuk sitzt in Untersuchungshaft. Nach seiner Ankunft aus den USA wurde er auf eine Gefängnis-Krankenstation in München gebracht.
Iwan Demjanjuk war an der Vergasung von 29.000 Juden beteiligt. Die Staatsanwaltschaft München hat Haftbefehl gegen ihn erlassen, aber Demjanjuk will in den USA bleiben.
Natürlich würde ein Verbot der NPD keinen Rechtsextremen von weiteren Straftaten abhalten. Aber es würde die Radikalen empfindlich in ihrer Propaganda schwächen.
Seit 50 Jahren ist die Zentrale Stelle in Ludwigsburg auf der Jagd nach Nazi-Verbrechern. Trotz Behinderungen und Anfeindungen ist ihre Geschichte ein Erfolg.
Millionen Bücher wurden von den Nazis aus jüdischen Sammlungen gestohlen. Erst jetzt wird untersucht, was mit den Privatbibliotheken und ihren Besitzern passierte.
Die Überprüfungen der ICE-T-Züge ziehen sich bis ins nächste Jahr hin. Auf drei wichtigen Linien gibt es weiter erhebliche Einschränkungen. Bahn empfiehlt, teurere Umwege zu fahren.
Es wäre ein Unding, wenn Tiefensee gehen müsste, Bahnchef Mehdorn aber bleiben dürfte. Es ist Mehdorn, dessen Privatisierungskurs und Achsenprobleme für Aufregung sorgen.