Nach neuen Drohungen der radikalen Islamistensekte Boko Haram bringen sich Christen und Südnigerianer im Norden in Sicherheit. Manche drohen mit Vergeltung.
Sie ist verantwortlich für die Weihnachtsanschläge und die größte Bedrohung für Nigerias Sicherheit: Die gut vernetzte islamistische Terrorgruppe Boko Haram.
Zehntausende Barrel Öl fließen aus einem Shell-Ölfeld ins Meer statt in die Leitungen. Die Katastrophe ist so schlimm, dass sogar die nigerianischen Politiker sauer sind.
Bei einem religiös motivierten Anschlag der islamistischen Sekte Boko Haram im Norden Nigerias sterben mindestens 70 Menschen. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen.
150 Millionen Menschen leben in Nigeria, so viel wie in keinem anderen Land Afrikas. In der Megacity Lagos zeigt sich bereits, wie das Wachstum das Leben verändert.
Ganz Liberia wartet gespannt auf die Bekanntgabe der Wahlergebnisse. Eine Stichwahl zwischen Ellen Johnson Sirleaf und Winston Tubman ist wahrscheinlich.
Nobelpreisträgerin Leymah Gbowee über die Situation der Frauen in Liberia, die Narben des Bürgerkrieges, die Präsidentschaftswahlen und die Zukunft ihres Landes.
Ngozi war begeistert: Für 5.000 Dollar bot ein Freund an, sie aus Nigeria nach Italien zu bringen. Doch aus dem Traum vom besseren Leben wurde ein Albtraum.
Ngozi Okonjo-Iweala soll die Korruption in ihrem Land bekämpfen. Nach Enthüllungen von Wikileaks steht Nigerias Finanzministerin jetzt allerdings selbst unter Verdacht.
Zum Ende des Ramadan tobt religiöse Gewalt zwischen Muslimen und Christen in der nigerianischen Stadt Jos. Kurz nach dem Anschlag auf die UN-Zentrale nährt das Angst.
Nach den Anschlägen auf das UN-Hauptquartier bekommt die Terrorgruppe Boko Haram eine internationale Dimension. Die Opposition freut sich klammheimlich.
Durch den Anschlag auf die UN spürt Nigeria in Sachen Boko Haram erstmals internationalen Druck. Die internationale Elite ist getroffen. Da reichen Floskeln nicht mehr.
NIGERIA Zahlreiche Tote und Verletzte bei Autobombenanschlag auf UN-Gebäude in der Hauptstadt Abuja. Radikale Islamisten haben ihre Anschläge in jüngster Zeit ausgeweitet
Bei einem Bombenanschlag auf das UN-Gebäude in der Hauptstadt Abuja gab es zahlreiche Tote und Verletzte. Radikale Islamisten haben ihre Anschläge in jüngster Zeit ausgeweitet.
Gambia vermarktet sich als westafrikanisches Urlaubsparadies. Die geflohene Journalistin Ndey Tapha Sosseh berichtet über den Umgang des Präsidenten mit Kritikern.