In Mali wird nach einer politischen Lösung für die Krise gesucht. Gleichzeitig werden Nato-Truppen angefordert. Ein schnelles Eingreifen ist unwahrscheinlich.
In Westafrikas Musterdemokratie wird ein neuer Präsident gewählt. Jetzt soll die politische und wirtschaftliche Stabilität das Leben der Menschen verbessern.
Der Terror der islamistischen Untergrundbewegung Boko Haram nimmt kein Ende. Gespräche sind schwer vorstellbar, sagt Sicherheitsexperte Istifanus Zabadi.
Die zerstrittenen Politiker in Mali einigen sich auf eine Regierung. Aber dass Westafrikas Staaten jetzt gemeinsam gegen radikale Islamisten vorgehen, bleibt unsicher.
Der Terror der islamistischen Gruppe Boko Haram breitet sich in Nigeria weiter aus. Ausgerechnet der Sitz des Oberhauptes der nigerianischen Muslime bleibt friedlich.
Mitten in der Megacity Lagos leben 100.000 Menschen im „Wasserslum“ Makoko, ein gemütliches Labyrinth von Holzhütten unter der Autobahn. Jetzt beginnt der Abriss.
Greift jemand gegen die Islamisten ein, die in Timbuktu Kulturgüter zerstören? „Nicht heute oder morgen“, heißt es dazu bei Westafrikas Regionalorganisation Ecowas.
Eine mehrere hundert Mann starke Spezialtruppe greift militante Islamisten in der Millionenstadt Kano an. Eine deutsche Geisel, die befreit werden sollte, wird dabei umgebracht.
Die Berichte aus dem von Tuareg-Rebellen ausgerufenen Wüstenstaat zeugen von islamistischen Übergriffen. Auch die Versorgungslage scheint schlecht zu sein.
Tuareg-Rebellen und Islamisten erobern Gebiete im Norden Malis. Mehr als 80.000 Menschen sollen bereits geflohen sein. Nun kam es offensichtlich zu einem Putsch.
Oppositionsführer Macky Sall geht als Favorit in die Stichwahl um das Präsidentenamt im Senegal. Aber würde der scheidende Staatschef Wade eine Wahlniederlage akzeptieren?
Fast täglich werden Anschläge der mysteriösen radikal-islamistischen Sekte Boko Haram verübt. Sicherheitsmaßnahmen sind allgegenwärtig und meistens nutzlos.
Nach neuen Drohungen der radikalen Islamistensekte Boko Haram bringen sich Christen und Südnigerianer im Norden in Sicherheit. Manche drohen mit Vergeltung.
Gambia vermarktet sich als westafrikanisches Urlaubsparadies. Die geflohene Journalistin Ndey Tapha Sosseh berichtet über den Umgang des Präsidenten mit Kritikern.
Die Angst vor Bomben ist überall. Die nigerianische Sekte Boko Haram verübt immer neue Angriffe, mit dem Ziel einen Gotteststaat zu errichten. Die Sicherheitsdienste versagen.