Angela Merkel wagt sich nach Nigeria – in ein Land mit miserablem Image und hervorragenden Zukunftsaussichten. Das eröffnet Chancen für deutsche Exporteure.
Der Wille zum politischen Wandel siegt über die Angst: Trotz tödlicher Anschläge gehen die Menschen in Nigeria wählen. Doch es sind weniger, als erwartet.
Goodluck Jonathan, Nigerias erster Präsident aus der Ölregion, bekommt vor den Wahlen im April immer mehr Gegenwind. Eine Reihe von Anschlägen schwächt ihn zusätzlich.