Eine Ausstellung in der Gethsemanekirche erinnert an die DDR-Frauenbewegung. „Gemeinsam sind wir unerträglich“ stellt Initiativen und Orte vor.
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Quelle: taz Berlin
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Das Theater RambaZamba bespielt seinen „Aerocircus“ im Haus der Berliner Festspiele. Dabei denkt es über das Verschwinden des Menschen nach.
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Typ: Bericht
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Alltagsgegenstände und Reinigungsgeräte werden beim „Theater der Dinge“ zu Stars. Das Festival in der Schaubude legt den Fokus auf unbelebte Objekte.
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Das Exilmagazin „Rodina“ versammelt russische Texte, die in Russland nicht publiziert werden können
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In der glanz&krawall-Version von Alban Bergs „Wozzeck“ ging es um die Wohnungskrise. Das Motto „Berlin is not Berlin“ war bitterernst gemeint.
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Typ: Bericht
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Wie es den alten Menschen im Pflegeheim um die Ecke während Corona geht, wollten Kinder aus der Rütli-Schule wissen. Daraus ist das beeindruckende Stück „Passagiere“ des Theaterensembles Papillon geworden
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Sie singen „Komm, o Tod“, dazu zwitschern die Vögel. Das Gefängnistheater aufBruch spielt Schillers Räuber in der Wuhlheide
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Die „Lange Nacht der Autor*innen“ am Deutschen Theater eröffnet die letzten Autor*innen-Theatertage in der Intendanz von Ulrich Khuon mit neuen Stücken von Caren Jess, Nele Stuhler und Lukas Bärfuss
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Vor der russischen Botschaft war zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine eine informative Installation aufgebaut
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In der Parochialkirche inszeniert Elżbieta Bednarska das Buch „Zinkjungen“ von Swetlana Alexijewitsch über Veteranen aus Afghanistan
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Achtung, ein Schauermärchen! Das Berliner Theaterkollektiv Lovefuckers zeigte in der Schaubude „The Truth about Helga“.
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Das inklusive Theater Thikwa nähert sich in „Trotz dem Hölderlin!“ dem Außenseiter-Schriftsteller. Eine poetische Reise ins „Offene“
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Die Vergangenheit der Deutschen Demoraktischen Republik wurde im Theaterdiscounter von einem Theaterkollektiv aus Frankfurt untersucht. Drei Schauspielerinnen erzählen von der legendären Familie Wolf
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