Die Nahrung hat auf vielfältige Weise den Menschen verändert. Feuer bei der Zubereitung des Essens könnte die soziale Evolution erheblich vorangetrieben haben.
Scheinmedikamente wirken, indem sie biochemische Prozesse im Gehirn anstoßen. Forscher zeigen, wie wichtig für die Therapie eine gute Arzt-Patienten-Beziehung ist.
Ein Streit ist darüber entbrannt, ob Klärschlamm weiterhin als Düngemittel auf Äckern ausgebracht werden darf. Ob diese Praxis ungefährlich ist, weiß man nicht.
Biomilch ist offenbar nicht nur aus tierethischen und ökologischen Gründen besser als konventionelle – sie hilft auch gegen Allergien und Herzkrankheiten.
Muttermilchersatznahrung ist nicht so gut, wie die Hersteller das in der Werbung suggerieren. Zweifelhafte Gesundheitsversprechen rufen nun Kinderärzte auf den Plan.
Die gesundheitliche Belastung durch Umweltgifte hat zwar insgesamt abgenommen. Doch eine Entwarnung kann es nicht geben – insbesondere nicht für Kinder.
Männliche Eintagsküken werden aussortiert, danach vergast oder geschreddert. Tierschützer und Juristen kritisieren das. Abhilfe könnte eine neue Hühnerzüchtung schaffen.
Chronischer Stress könnte nicht nur für Depressionen verantwortlich sein, sondern auch für Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten, besagt eine neue Theorie.