Eine Miniserie erzählt die Geschichte von Menschen in Salisbury nach dem Giftanschlag auf Ex-Agent Skripal. Die Spannung ist teils fast unerträglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 200-jährigen Jubiläum des Konzerthauses erschaffen La Fura dels Baus für ihre Inszenierung von Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ eine 360-Grad-Bühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Lauratibor“ agitiert mit Witz, Gesang, Tragik und ein bisschen Dada gegen Verdrängung im Kiez. Das Publikum hat dabei die Straße für sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Johannes Groschupfs mitreißendem „Berlin Heat“ gibt es viel von allem. Spielsucht, Drogen und ein entführter AfD-Politiker stehen im Mittelpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Konzerthaus Berlin verleiht VR-Brillen für das Virtual-Reality-Projekt „Umwelten“. Visuell ist das Erlebnis dabei eindrucksvoller als die Klänge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwedische Thrillerserie „Kalifat“ ist eine Perle, die sich zu entdecken lohnt. Sie erzählt von Frauen, die zu allem entschlossen sind. Insbesondere vor dem IS schrecken sie nicht zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Land der Töchter, Mütter, Schwestern: In ihrem kriminalistisch grundierten Debütroman „Das Verschwinden der Erde“ entwirft die amerikanische Autorin Julia Phillips ein eindrucksvolles ostsibirisches Gesellschaftspanorama
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
In zwei Neuerscheinungen suchen Biologen Antworten auf die Bedrohung unserer Lebenswelt durch den Klimawandel: Bernhard Kegel sammelt Fakten, und Stefano Mancuso schreibt eine politisch radikale Pflanzen-Charta
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Krimi-Autorin Kate Atkinson hat den fünften Jackson-Brodie-Fall veröffentlicht. Darin wollen alle Protagonisten ihre Vergangenheit vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Helbing und der tote Fagottist“ erinnert an den Stil von Agatha Christie. Michaelys Debüt eignet sich daher wunderbar als Gute-Nacht-Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Klara und die Sonne“ zeigt Kazuo Ishiguro unsere Leistungsgesellschaft. Und zwar durch die Augen eines Roboters in Mädchengestalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cho Nam-joo erzählt in dem ungewönlich sachlichen Roman „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von einer jungen Frau, die immer wieder ausgebremst wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Staatsoper beging die Premiere von Leoš Janáčeks „Jenůfa“ im Stream. Musikalisch-dramatischer Hochgenuss unter der Leitung von Simon Rattle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein kleiner Essayband der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin macht Lust auf mehr. Sie fragte nach Alternativen des Zusammenlebens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Erste Person Singular“ lässt Murakami eigene Erinnerungen aufleben. Die Erzählungen wechseln dabei zwischen Realität und Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die leichtesten Federn der Welt und Kaffee, der aus der Katzenkacke kam: Edward Posnett spürt der Ausbeutung der Natur nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1973 werden in Marseille Algerier ermordet. Dominique Manottis Roman zeigt die Verbindungen zu rechtsgerichteten Geheimverbänden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kanadische Künstlerin Emily Carr malte nicht nur Totempfähle. Sie schrieb auch literarische Reportagen über ihre Reisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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