Bis Juli ziehen sich die US-Truppen aus den Städten des Zweistromlandes zurück. Sicherheitskräfte können nur für Ruhe sorgen, wenn dies von politischen Entwicklungen unterstützt wird.
Vom Wahlkampf zu Krawallen: Seit Bekanntgabe der Wahlergebnisse im Iran liefern sich Anhänger des Herausforderers Mussawi militante Kämpfe mit der Staatsmacht.
Mit Partys bis tief in die Nacht feiert die iranische Jugend in Teheran ihren Kandidaten Mussawi. Doch auf dem Land dominieren weiter die Konservativen.
Konkrete Schritte für Frieden im Nahen Osten nannte US-Präsident Obama bei seiner Rede in Kairo nicht - und stieß mit versöhnlichen Worten dennoch auf Wohlwollen.
Selbst Ägyptens Muslimbrüder haben hohe Erwartungen an den Besuch von US-Präsident Obama. Die islamische Welt hofft auf eine neue Nahostpolitik der Vereinigten Staaten.
240 Häftlinge sitzen noch in Guantánamo ein, 94 stammen aus dem Jemen. Sie sollen zurückkehren. Aber wie hoch ist das Risiko, wie groß die Bereitschaft zu Aufnahme?
Ein Video dokumentiert das brutale Töten von Schweinen in
der ägyptischen Wüste. Selbst islamische Rechtsgelehrte sprechen inzwischen von einer Verletzung der Scharia.
Erst wenn es dem US-Präsidenten gelingt, das Ende des Siedlungsbaus durchzusetzen, kann es am Verhandlungstisch weitergehen - und können die Radikalen gestoppt werden.
Die Regierung in Kairo beginnt mit der Massentötung aller Schweine. Damit riskiert sie einen religiösen Konflikt, denn die Tiere werden vor allem von Christen gezüchtet.
Wer sind diese staatlichen Anleger vom Golf, die mit dem Geld aus ihrer Portokasse deutsche Traditionsunternehmen aufkaufen? In der Krise werden arabische Statsfonds zum Retter in der Not.
Sie starb durch eine der grausamsten aller Waffen. Das Schicksal der Palästinenserin Ghada Riad Guha soll nun helfen, Kriegsverbrechen der israelischen Armee aufzudecken.
In einer Audiobotschaft ruft Bin Laden zum Mord an arabischen Führern auf. Er deutet an, dass seine Kämpfer von Jordanien aus versuchen könnten, "Palästina zu befreien".
Das Gericht sieht im Schuhwurf auf Expräsident George W. Bush einen Angriff auf ein ausländisches Staatsoberhaupt. Darauf stehen maximal sogar 15 Jahre Gefängnis.