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taz zahl ich

Das Theater der grünen Kasper

In Hessen stellten die Grünen ihren ersten Minister, dort erzielten sie ihr bislang bestes Wahlergebnis in einem Flächenland. Doch mit dem Erfolg kamen Eifersucht und Eitelkeit, Filz und Versorgungsmentalität; die Landtagsfraktion ist zerstritten, eine Ministerin mußte bereits ihren Hut nehmen. In Hessen sind die Grünen mittlerweile eine ganz normale Partei  ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Von K.-P. Klingelschmitt

2.2.1996

Hintergrund,  S. 12

Hoechst geht auf Entziehungskur

■ Chemieriese kündigt nach den Störfällen Werkschließungen und Modernisierungen an
Von K.-P. Klingelschmitt

1.2.1996

Seite 1,  S. 1

Hoechst entschuldigt sich bei den lieben Nachbarn

■ Dormann sagt mehr Sicherheit zu. Rheinverseuchung wäre zu vermeiden gewesen
Von K.-P. Klingelschmitt

31.1.1996

Wirtschaft und Umwelt,  S. 7

Danke, Hoechst: Der Rhein wird schmerzfrei

■ Der Frankfurter Chemiekonzern legt gleich noch einen Unfall nach und bemerkt ihn erst nach 28 Stunden. Eineinhalb Tonnen Schmerzmittel fließen in Main und Rhein
Von K.-P. Klingelschmitt

30.1.1996

Seite 1,  S. 1

Hessische Ministerin lobt Hoechst

■ Grüne Fraktion korrigiert grüne Ministerin
Von K.-P. Klingelschmitt

30.1.1996

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

Giftiger Schnee über Frankfurt

■ Bei einem Störfall bei Hoechst tritt eine Tonne Pestizide aus. Konzern warnt vor verseuchtem Gemüse
Von K.-P. Klingelschmitt

29.1.1996

Seite 1,  S. 1

Diesmal ein Unfall in der Giftküche von Hoechst

■ Entwichener Stoff ist krebserregend. 1.000 Tonnen jährlich in Deutschland
Von K.-P. Klingelschmitt

29.1.1996

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

Hessens grüner Fraktionschef gibt auf

■ Hertle sieht keinen Rückhalt bei seinen Mitstreitern
Von K.-P. Klingelschmitt

19.1.1996

Inland,  S. 4

„Saving the climate – that's my job“

■ Bei konsequenter Klimapolitik könnten in Deutschland 150.000 bis 210.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen
Von K.-P. Klingelschmitt

19.1.1996

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

■ Ökolumne

Flächendeckende Suppenküchen Von K.-P. Klingelschmitt

Von K.-P. Klingelschmitt

6.1.1996

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

„Kasernen sind Mörderschulen“

Nach seinem Freispruch wiederholt ein Totalverweigerer seine Soldatenschelte. Provinzrichter entschuldigt sich bei Soldaten: Er habe keine andere Wahl gehabt  ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Von K.-P. Klingelschmitt

5.1.1996

Inland,  S. 4

Moos in Luxemburg, Banker im Knast

■ Zwei Mitarbeiter der Dresdner Bank wurden verhaftet
Von K.-P. Klingelschmitt

5.1.1996

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

Frankfurts Grüne von der Rolle

Die Grünen regieren im schwarz-rot-grünen Magistrat mit, würden aber lieber gegen die christdemokratische Oberbürgermeisterin opponieren  ■ Aus Frankfurt Klaus-Peter Klingelschmitt
Von K.-P. Klingelschmitt

28.12.1995

Inland,  S. 5

Korruption am Flughafen Frankfurt

■ Beim Bau des Terminals 2 flossen Schmiergelder in die Taschen von FAG-Angestellten / Fünf Verdächtige in U-Haft
Von K.-P. Klingelschmitt

22.12.1995

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

Wie rettet man den Standort Deutschland?

■ Die Autoindustrie entledigt sich eher der Menschen, als Neues zu entwickeln
Von K.-P. Klingelschmitt

9.12.1995

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

"Mit Cillers Besuch hat das nichts zu tun"

■ Hessischer Innenminister verbietet zwei kurdische Vereine. Sie sollen die PKK "kontinuierlich" unterstützt haben
Von K.-P. Klingelschmitt

6.12.1995

Inland,  S. 4

■ Cash & Crash

Hohe Geldstrafen für erlegte Geckos

Von K.-P. Klingelschmitt

6.12.1995

Wirtschaft und Umwelt,  S. 6

Mit Blues nach Bosnien

Werbefeldzug für den Einsatz in Bosnien: US-Präsident Bill Clinton besucht die 1. US-Panzerdivision in der Pfalz, die im Dezember nach Tuzla abrückt, um den Vertrag von Dayton zu sichern  ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Von K.-P. Klingelschmitt

4.12.1995

Inland,  S. 5

Gefängnisstrafen für Blutplasma-Panscher

■ Blutspenden waren nicht ordnungsgemäß auf HIV-Infektionen getestet worden
Von K.-P. Klingelschmitt

2.12.1995

Aktuelles,  S. 2

Das „Küchenkabinett“ und grüne Illoyalität

■ Untersuchungsausschuß um Blaul-Affäre bescheinigt ehemaligem Staatssekretär Vertrauensbruch. Lebensgefährte Blauls hätte als ihr Büroleiter abgesetzt werden müssen
Von K.-P. Klingelschmitt

29.11.1995

Aktuelles,  S. 2