Artikel von ‘KATRIN SEDDIG’

DAS EIGENTLICH SCHLIMME IST, DASS JEMAND WIE ER SOLCH EINEN EINFLUSS ERLANGEN KONNTE. UND DANN KOMMT JETZT IN DIESEM ETWAS UMSTÄNDLICHEN GEDANKENGANG DIESES DING INS SPIEL Der kleine Adolf auf der Tasse

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 16.4.2014, Seite 23, Kultur

DIE POLIZEI MUSSTE EINHUNDERTZWEIUNDFÜNFZIG MINDERJÄHRIGE VON EINER SAUF-PARTY ENFERNEN. DIE DISCO-BETREIBER SOLLTE MAN ANZEIGEN Alkoholgezwinker

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 9.4.2014, Seite 23, Kultur

Hamburger Lokalteil der "Zeit" Auf dem Trockenen

Die erste "Zeit Hamburg" wirft schwere Fragen auf: Zum globalen Standortwettbewerb, zur Hamburger Selbstzufriedenheit. Muss man sich Sorgen machen?

Von Katrin Seddig

4.4.2014

NIE WÜRDEN WIR EINEM MANN VERTRAUEN, DER UNS IM REISEBUS WITZE ÜBER BUMSENDE IGEL ERZÄHLT UND ÜBERTEUERTE LAMA-DECKEN AUFSCHWATZEN WILL. NEIN, FÜR UNS HÄLT DAS SYSTEM GANZ ANDERES BEREIT Dem Kapitalismus gewachsen

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 2.4.2014, Seite 23, Kultur

DIE CDU HAT HERRN SCHEUERL HERAUSGESCHMISSEN, ABER DAS MUSS NICHT DAS ENDE SEINER MISSION SEIN. DENN AUF DIE GROSSE FÖRDERWUT DER ELTERN LÄSST SICH ZUVERSICHTLICH BAUEN Raketenkinder und ihre Förderer

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 26.3.2014, Seite 23, Kultur

VOR ALLEM BESTEHT SCHLESWIG-HOLSTEIN AUS – GRAS. WAS SOGAR DIE BEMERKEN, DIE DAS LAND MIT SASCHA HEHN ALS KAPITÄN DURCHQUEREN. DIE ANDEREN FAHREN RAD, IMMER GERADEAUS Ein Traum von Kanal

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 19.3.2014, Seite 23, Kultur

DER SCHLACHTHOF IN BAD BRAMSTEDT STAND ERST IN DER KRITIK, DANN WAR ALLES IN ORDNUNG, DANN WURDE IHM DOCH DIE BETRIEBSERLAUBNIS ENTZOGEN. WIE KANN DAS SEIN? Pendelnde Zustände

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 12.3.2014, Seite 19, Kultur

TRADITIONEN UND BRÄUCHE WANDERN VON WEST NACH OST UND VON SÜD NACH NORD, ABER ZUR SCHAU GESTELLTES GRUPPENEMPFINDEN BLEIBT IM KERN: GEWALTTÄTIG Als Mensch verkleidet

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 5.3.2014, Seite 23, Kultur

ICH WÜRDE GERNE MAL MIT EINEM KNAPPEN DES DEUTSCHEN BRAUCHTUMS REDEN UND IHN FRAGEN, WELCHE TRADITIONEN ER DENN PFLEGT Immer dieses Deutschsein

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 26.2.2014, Seite 23, Kultur

ALS ICH FRISCH VON DRÜBEN KAM, BEHAUPTETE MAL EINER, MAN ERKENNE SOLCHE WIE MICH AN UNSERER OBRIGKEITSHÖRIGKEIT. HIER UND JETZT IST ES AUCH NICHT BESSER Die Leute wollen Ohrfeigen

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 19.2.2014, Seite 23, Kultur

Es ist leicht, Eltern, die ihren Kindern Ritalin geben, zu sagen, dass sie schlechte Eltern sind. Vor allem, wenn man nichts über ihr Leben weiß Unterstellungen

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 12.2.2014, Seite 23, Kultur

DINGE GESCHEHEN, DIE SIND SCHLIMM – SO SCHLIMM, DASS ALLE, DIE SIE KOMMENTIEREN, SICH VOR ALLEM BESSER FÜHLEN ALS DIE, DIE DIESE DINGE TUN Es nützt nichts

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 5.2.2014, Seite 23, Kultur

ICH HASSE KEINE AUTOS, ABER ICH WILL MIT MEINEM RAD NICHT AN DEN RAND GEDRÄNGT WERDEN Der gute Herr Hoppe

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 29.1.2014, Seite 23, Kultur

Als ich den ersten Obdachlosen sah, konnte ich es nicht glauben. Jetzt gehe ich an ihnen vorüber und das ist ein Problem Sich gewöhnen

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 22.1.2014, Seite 23, Kultur

MAN KANN TRINKEN, UM ZU LEBEN. KOMASAUFEN IST DAS GEGENTEIL DAVON Wir Trinker

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 15.1.2014, Seite 23, Kultur

IN SACHEN RUHE UND BEDÄCHTIGKEIT IST DIE VERNUNFT DER FEIND, DENN DIE VERNUNFT IST DIE DES HANDELS UND DES KAPITALS An die See mit Thermoskanne und Käsebrot

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 8.1.2014, Seite 23, Kultur

ERWACHSENSEIN BEDEUTET, SICH NICHTS MEHR ZU SCHENKEN. ICH BIN NOCH KEIN „WIR SCHENKEN UNS NICHTS“ Enttäuschung gegen Spaß

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 3.1.2014, Seite 23, Kultur

Eine Silvester-Erzählung Das Gute ist das Leben, das man kennt

Silvester mit alten Freunden in einem Haus auf dem Land: Das kann grauenhaft schief gehen. Vor allem, wenn plötzlich der kranke Ex-Freund auf der Matte steht.

Von Katrin Seddig

31.12.2013

ALLE SORGEN, DIE NICHT EINEN SELBST BETREFFEN, HYSTERIE ZU NENNEN, IST EIN BELIEBTES VERFAHREN. ABER BESSER MACHT ES DAS NICHT Den Schmutz der Welt klein denken

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 18.12.2013, Seite 23, Kultur

IN STADTTEILEN, DIE NICHT ZU DEN RICHTIGEN GEHÖREN, SCHÄMEN SICH DIE LEUTE UND SUCHEN DANN NICHT DEN WEIHNACHTSMARKT AUF, DER IHNEN ZUSTEHT Als wäre man ein Korn und ginge durch Walzen

Von KATRIN SEDDIG

Ausgabe vom 11.12.2013, Seite 23, Kultur