Der Onkel, der sich selbst stahl: Susanne Schädlich hat die Geschichte eines infamen Verrats aufgerollt - und schreibt über Stasi-Spitzel in der eigenen Familie.
In der Graphic Novel "Berlin - Bleierne Stadt" erzählt Jason Lutes über das Ende der Roaring Twenties in Berlin in einem Mosaik aus Jazz und linker Geschichte.
Die frühere Kaisers-Kassiererin Barbara E. kann das Urteil des Arbeitsgerichts zu ihrer Kündigung nicht nachvollziehen. Doch sie will weiter für ihre Rechte kämpfen.
In Thüringen
entstand vor 30 Jahren so etwas
wie die Kommune 1 der DDR.
Hartroda war ein einmaliges
Lebensprojekt Behinderter - zum Missfallen der StaSi.
Angeblich herrscht zwischen Russland und Georgien auch ein digitaler Krieg. Schreckensszenarien vom Cyberwar dienen Militärs - der virtuelle Krieg ist bislang ausgeblieben.
Linke-Vize Ramelow empört sich, dass er bespitzelt wurde. Die noch immer ungeklärten DDR-Machenschaften von Fraktionschef Gysi will er damit jedoch nicht vergleichen.
Der ehemalige Chef der Stasiunterlagenbehörde wünscht sich von Gregor Gysi eine ausgeprägtere Wahrheitsliebe - und spricht über das Tragische an dem "begabten Mann".
Georg Blume wundert sich darüber, dass so wenig versuchten, nach Tibet zu gelangen. Er erzählt, wie er die Ausweisung herauszögerte. Und warum er Türsteher brauchte.
Der SPD fehlt es an einer straffen Führung - sagt Dieter Hildebrandt und hat einen guten Tipp für Kurt Beck parat: Einfach ein paar Wochen untertauchen.