Apple bekämpft Samsung in einem der größten Patentprozesse der Technikgeschichte. Vor dem kalifornischen Gericht geht es nicht nur um die Optik des iPhones.
ECE baut Shoppingcenter in Innenstädte. Kritiker sagen: Dadurch sterben Fußgängerzonen. Mit einer Stiftung wirbt ECE-Chef Otto um seinen Ruf – auch in der großen Politik.
Am hellichten Tag wird ein Junge niedergestochen. Von einem anderen Jungen. Die Mutter erzählt, wie der Stich ihr Leben und das ihres Sohnes verändert hat.
In Leipzig stehen die Köpfe hinter der illegalen Filmplattform kino.to vor Gericht. Längst gibt es Nachfolge-Seiten. Eine Frage bleibt: Ist ihre Nutzung verboten?
Der Chef des illegalen Filmportals Kino.to nahm Millionen ein und finanzierte sich so ein Leben in Spanien. Nun steht der Mann vor Gericht. Das Geld ist verschwunden.
Der Chefprogrammierer der illegalen Film-Plattform Kino.to ist zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Die Nebenklage nannte ihn einen „Tastaturtäter“.
Facebook wollte bis Ende März dem Prüfbericht eines irischen Datenschützers folgen und einige Änderungen vornehmen. Die Frist ist nun verstrichen und geändert hat sich wenig.
Bastian P. war ein Schüler als er auf Dirk B. traf, den Kopf von kino.to. Er wurde zu seinem wichtigsten Techniker. Jetzt steht er vor Gericht – und redet.
Das wird der erste datengesteuerte US-Wahlkampf, sagen Wahlwerber und zeigen zielgruppengenau Banner und Spots. Am „Super Tuesday“ zeigt sich, was das heißt.
Eine ARD-Doku über Facebook liefert einen Grundkurs – und ein bisschen mehr. Vor allem fürs Interview mit Zuckerberg könnte es "Gefällt mir"-Klicks geben.
Bestimmte Informationen werden im Netz weniger verteilt. Der Netzaktivist Eli Pariser über gefilterte Meinungen und die Strategie von Google und Facebook.
Dora Bakoyannis war Griechenlands Außenministerin. Jetzt bekennt sie sich zu ihrer Schuld. Und kämpft dagegen, dass die EU ihr Land in Sparzwängen erstickt.
Die Facebook-Timeline wird für alle Nutzer eingeführt - auch wenn man sie nicht will. Was soll man da machen? Abschalten? Oder einfach selbstbewusst nackig sein.
Die Datenschutzbeauftragten aus Hamburg und Schleswig-Holstein äußern sich skeptisch zu dem Facebook-Freispruch aus Irland. Kritiker Max Schrems dagegen jubelt.
Nach einer Betriebsprüfung bei Facebook Irland stimmt der Konzern einer Liste von Verbesserungen zu. Die Mitglieder sollen mehr über ihre gespeicherten Daten erfahren.
Max Schrems hat seine Daten von Facebook erstritten. Mittlerweile ist er weltberühmt. Der taz hat er seine Online-Akte gegeben, um ein Aufklärungsvideo daraus zu machen.
Ein kleines deutsches Bundesland, dessen Facebook-Mitglieder ganz eigene Datenschutz-Regelungen genießen? Angeblich prüft das Unternehmen dies. Tut es nicht, teilt es nun mit.