Musik für ein besseres Morgen: Rapstar Haftbefehl veröffentlicht „Das weiße Album“ – HipHop ohne jede Verschwörungstheorie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Schauspieler und HipHopstar Donald Glover alias Childish Gambino macht mit dem Album „3.15.20“ schlaue Resteverwertung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kanye West verhandelt mit „Jesus is King“ geistliche Musik auf weltliche Art. Er bringt den christlichen Pop in den Mainstream.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neues, nicht ganz wasserdichtes, aber tolles Album des Chemnitzer Rappers Trettmann zeigt: HipHop gegen Antisemitismus ist möglich und klingt gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Haiyti-Pop ist voller Widersprüche. Von Chanel bis Gansterrap beackert die 26-jährige Hamburger Rapperin alle Register des Glamour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schnellschüsse hat der US-Rapper Schoolboy Q nicht nötig. Kaum einer kann so gut wie er seine arrogante Aura in kluge Reime verpacken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Billie Eilish wird als neuer Star am Firmament des Teenpop gehandelt – und ist jetzt schon mehr als das. Über eine, die kein Idol sein will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitgemäßes Rollenverständnis: Die afroamerikanische Künstlerin Solange Knowles brilliert auf ihrem neuen Album „When I get home“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Acht Jahre hat es gedauert bis zum dritten Album. Jetzt hat Dendemann „da nich für!“ veröffentlicht. So klar wie darauf hat er sich in seiner Musik noch nie politisch positioniert. Heute Abend tritt er in der Columbiahalle auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach viel Kritik an der viel zu weißen Veranstaltung war der US-Musikpreis 2019 deutlich vielfältiger. Dennoch blieb der große Gewinner fern.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Verwertungsmechanismen von Streaming-Plattformen entgegengestellt: Der kalifornische Rapper Earl Sweatshirt und sein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem kalifornischen Vorzeigerapper ist mit „Oxnard“ ein zeitgemäßes HipHop-Album gelungen. Jedoch hat es einen sexistischen Schönheitsfehler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bauhaus Dessau wollte sie nicht spielen lassen. Feine Sahne Fischfilet nutzten das zu ihrem Vorteil und feierten eine antifaschistische Party um die Ecke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Musikalische Auferstehung: „Redemption“, das neue Album des Rappers Jay Rock
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Marsimoto, durchgeknallter Avatar von Marteria, legt mit „Verde“ ein Freestyle-Rapalbum vor. Von Trap keine Spur, Sound und Reime bringens voll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Produzentin Ziúr – experimenteller Berghain-Sound für alle, die sich trotz „Spiegel“-Boulevard-Geschichten noch hintrauen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Außenseiter statt Aggro: Marteria veröffentlicht mit „Roswell“ ein Album, das er mit einem irren Spielfilm garniert. Das Album ist gut, der Film nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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