Die Theatermacher Norbert Kentrup und Dagmar Papula haben die Beschäftigung mit Shakespeare zu ihrem Lebensinhalt gemacht: Als „Shakespeare und Partner“ spielen sie seine Stücke in ganz Europa. Und halten auch nach dem Bruch mit der Shakespeare Company den Kontakt zu Bremen
Kachelöfen sind nicht nur gemütlich. Die Strahlungswärme sorgt auch für ein gesundes Raumklima. Holz ist ein umweltschonender Brennstoff. Heimwerker können den Grundofen auch selbst bauen
■ Erstmals spricht Trainer Röber von der Champions League. Der Klub soll in der Europaliga mitmischen. Manager Hoeneß dämpft seine Euphorie. Trotzdem sollen die Kicker bald Verstärkung durch Topspieler erhalten
■ Für die Sanierung von Bremens Radwegen ist kaum mehr Geld da / Damit verkehrt sich die in der StVO verbesserte Stellung für RadlerInnen komplett ins Gegenteil
Der einzige Club für Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle wird heute 25 Jahre. Rosa von Praunheim nennt den Sonntags-Club in Prenzlauer Berg den aufregendsten in der Stadt ■ Von Jens Rübsam
■ Die Bremer Sparkasse entdeckt ihre Kundinnen / 2.500 Formulare wurden durchforstet / Ab sofort gilt formulare Gleichberechtigung / Bei anderen Banken Fehlanzeige
■ Seit Juni elf Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen Fußballfans. Polizei: Neue, rechte Gruppen im Osten. Die jüdische Gemeinde lud zur Diskussion
Zwischen Hollywood und Honecker: „Playnjet Honnywood“ ist der letzte Schrei in der Erlebnisgastronomie – glücklicherweise weit draußen in Basdorf ■ Von Jens Rübsam
■ „Hexentanz“ – der Krimi, der am Kolli beginnt und kein ostdeutsches Klischee ausläßt. Tip für Walpurgisnächtler: Hingehen, anstatt sich mit Goyke langweilen
■ Umfragen belegen: Verkäufer von Straßenzeitungen stören BVG-Kunden nicht. "motz"-Redakteur Michael May: "Jagd auf Obdachlose ist nicht gerechtfertigt"
Lighthouse, zik und die Berliner Aids-Hilfe konkurrieren um ein Aids-Hospiz. Trotz konkreter Pläne ist Finanzierung der Projekte noch unklar ■ Von Jens Rübsam
■ Ist der Prenzlauer Berg ein Laboratorium der Einheit oder ein Ort der Fremdenfeindlichkeit? Während die einen über die Chancen der Einheit redeten, sprachen andere von ihren Folgen