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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Miron Zownirs beeindruckende Studien des ukrainischen Zusammenbruchs führen sein legendäres Werk konsequent und klug weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Freistatt“ erzählt die Geschichte von Jugendlichen, die bis in die 1970er-Jahre Zwangsarbeit im Moor leisten mussten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bruno Gröning versprach den Menschen „Hilfe auf geistigem Weg“ bei Krankheiten – durch den „Heilstrom“. Auch über 50 Jahre nach seinem Tod wirbt ein Freundeskreis in Bremen für seine Lehre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Bremer Inszenierung von Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ kommen Flüchtlinge nur als Pappaufsteller vor. Doch ihr Elend wird umso greifbarer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „China unter Mao“ zeigt die chinesische Kulturrevolution im Spiegel ihrer Propaganda-Kunst. Dabei kommen auch Maos westdeutsche Verehrer zu Wort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Radio Bremen hat „Im Westen nichts Neues“ erstmals als Hörspiel inszeniert. Eine ungewöhnlich späte Ehrung – die auf jede Aktualität verzichtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen-Hemelingen wohnen Flüchtlinge gezwungenermaßen abgeschottet. Aber unter überraschend guten Verhältnissen – weil ein Architekt auf seine schiitische Mitarbeiterin gehört hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clemens Kalischers Fotozyklus „Displaced Persons“ ist in Bremerhaven zu sehen. Die Kunstwerke zeugen von der totalen Verneinung menschlichen Lebens.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Giesches Performance "Lost" behandelt eher Form als Inhalt der gleichnamigen Fernseh-Erfolgsserie. Eine verblüffende Inszenierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mahnmal für jüdische NS-Opfer in Oldenburg verzeichnet auch die letzten Adressen der Deportierten. Diese Wohnorte aber waren nicht immer selbst gewählt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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