Ina-Beate Fohlmeister, Leiterin des Interkulturellen Referats der Stadt Köln, will die Antidiskriminierungsarbeit stärken, den christlich-islamischen Dialog in der Stadt fördern und die bestehenden Organisationen besser vernetzen
In Köln-Mülheim gewöhnen sich zwölf Männer und Frauen in einem Eingliederungsprojekt wieder an die Arbeitswelt. Ihr Traum ist ein fester Job. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Gerade Ungelernte haben es schwer am Arbeitsmarkt
Städtische Kulturpolitik darf nach Auffassung der Beauftragten der Regierung für Kultur und Medien nicht nur Sache des Kämmerers sein. So müsse etwa Hochhausbau wie der in Deutz eine Kulturverträglichkeitprüfung durchlaufen
Die Aktion „LeseWelten“ will Kölns Kindern und Jugendlichen die Lust auf Bücher vermitteln. Ziel ist eine Vorlesestunde wöchentlich – in jeder Kölner Stadtbücherei. Ein Knabberartikel-Unternehmen spendiert dafür 10.000 Euro
Das russische Blockhaus vor der Simultanhalle in Köln-Volkhoven wird bei der Georg-Simon-Ohm-Schule auf der anderen Rheinseite eine neue Heimat finden. Dort soll es als Unterrichtsraum und kultureller Veranstaltungsort dienen
Die Niederlage Kölns bei der Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2010 hat gezeigt, was seit zwei Jahrzehnten kulturpolitisch falsch läuft in der Stadt, meint Reiner Michalke, Sprecher des Kulturnetzes Köln im Gespräch mit der taz. Köln müsse für junge und alte Künstler wieder attraktiv werden
Beim Weltjugendtag 2005 will Johannes Paul II. auf den Poller Wiesen eine Messe zelebrieren. Doch die stehen unter Denkmalschutz, weil dort etwa 40 Schiffe aus dem 16. Jahrhundert vergraben liegen
Die erste Wohngemeinschaft für demenzkranke Senioren wird in Köln-Porz eingerichtet. Ziel ist der Erhalt des gewohnten Umfelds und „alltagsnaher Normalität“ in gemütlichen Kleingruppen