Keine Lust auf Socken, Krawatte oder Parfüm? Die Kulturredaktion der taz hat Last-Minute-Geschenkideen zusammengestellt: Von Schlafmasken über Kusskalender bis hin zu Cibachrome-Abzügen.
HYPE Die britische Modemarke Burberry erklärt Indie Rock zum „Must Have der Saison“. Und der deutsche Autokonzern Volkswagen stattet eine Hamburger Band gleich mit fünf Modellen seines SUV Tiguan aus. Was bitte ist daran Indie?
Chicagos neueste Hervorbringung nennt sich Juke Music, ein Stil, der auf einem körperbetonten Tanz fußt. Erster Star der Szene ist der 20-jährige DJ Nate.
Angst vor einem zweiten Duisburg: In Berlin wurde ein Musikfestival vorsorglich abgebrochen. Zwar ging es tags darauf weiter, aber viele Programmpunkte fielen flach.
Mit Riesenteddybären, Cembalo-Sounds und Twingy-twangy-Gitarrenlicks wird das einzige Deutschlandkonzert der US-Band im Berliner Columbiaclub gefeiert.
Der Brite Devonté Hynes definiert als Lightspeed Champion ein neues Zeitalter des soften Barockpop: Cellotöne, Pianotupfer und Ukuleleparts treffen auf wehmütigen 60ies Sound.
Zum Start ihrer Deutschlandtour spielt die New Yorker Band im Berliner Astra-Kulturhaus ein sehr beflissenes Konzert. Plastikbecherwürfe wirken wie eine neue Geschicklichkeitsdisziplin.
ARCHITEKTUR „Militant Modernism“ nennt der britische Kritiker und Blogger Owen Hatherley seine Studie über die utopischen Entwürfe modernistischer britischer Architektur, die er auch in Film, Design und Pop wiederfindet