Klaus Pierwoß navigiert seit acht Jahren mit Bremens dickstem Kulturdampfer – dem Bremer Theater. Ein Interview über Phantasievorräte, Absolutismus, senatorische Weihen, überzogene Leisten, kleine Juwelen, Erschöpfungssignale und die „entfesselte Produktivität“
In der Neustädter Delmestraße steht Bremens bunteste Schule. Max Edison Katshuna und Edeltraut Rath haben sie zusammen angemalt. Ein deutsch-namibisches Gemeinschaftsprojekt, dasa auch Bremens Wandbild-Tradition neuen Auftrieb gibt
Ulf Sommer hat als Ersatz für das ausgebrannte „Haus im Park“ einen Neubau im Stil der „zeitlosen Moderne“ entworfen. Der allerdings verursacht vielen Mitarbeitern des ZKH Ost heftigen Unmut
Nach der Weltmeisterschaft immerhin noch Bundesliga: Die SPD-Kultur und Medien-Granden tummeln sich in Bremen. Da bleibt der Regionalpartei doch glatt die Schelte für ihr jüngstes medienpolitisches Meisterstück erspart: Die Novellierung des Radio-Bremen-Gesetzes
Tomma Wember hat sich ihr Leben lang Konkrete Poesie und ritualiserte „Spiele“ ausgedacht – und ist selbst eine Entdeckung. Die Kunsthalle zeigt die erste Retrospektive der 83-jährigen Künstlerin
Klaus Pierwoß navigiert seit acht Jahren mit Bremens dickstem Kulturdampfer – dem Bremer Theater. Ein Interview über Phantasievorräte, Absolutismus, senatorische Weihen, überzogene Leisten, kleine Juwelen, Erschöpfungssignale und die „entfesselte Produktivität“
In der Neustädter Delmestraße steht Bremens bunteste Schule. Max Edison Katshuna und Edeltraut Rath haben sie zusammen angemalt. Ein deutsch-namibisches Gemeinschaftsprojekt, dasa auch Bremens Wandbild-Tradition neuen Auftrieb gibt
Ulf Sommer hat als Ersatz für das ausgebrannte „Haus im Park“ einen Neubau im Stil der „zeitlosen Moderne“ entworfen. Der allerdings verursacht vielen Mitarbeitern des ZKH Ost heftigen Unmut
Nach der Weltmeisterschaft immerhin noch Bundesliga: Die SPD-Kultur und Medien-Granden tummeln sich in Bremen. Da bleibt der Regionalpartei doch glatt die Schelte für ihr jüngstes medienpolitisches Meisterstück erspart: Die Novellierung des Radio-Bremen-Gesetzes
Tomma Wember hat sich ihr Leben lang Konkrete Poesie und ritualiserte „Spiele“ ausgedacht – und ist selbst eine Entdeckung. Die Kunsthalle zeigt die erste Retrospektive der 83-jährigen Künstlerin
Klaus Pierwoß navigiert seit acht Jahren mit Bremens dickstem Kulturdampfer – dem Bremer Theater. Ein Interview über Phantasievorräte, Absolutismus, senatorische Weihen, überzogene Leisten, kleine Juwelen, Erschöpfungssignale und die „entfesselte Produktivität“
In der Neustädter Delmestraße steht Bremens bunteste Schule. Max Edison Katshuna und Edeltraut Rath haben sie zusammen angemalt. Ein deutsch-namibisches Gemeinschaftsprojekt, dasa auch Bremens Wandbild-Tradition neuen Auftrieb gibt
Ulf Sommer hat als Ersatz für das ausgebrannte „Haus im Park“ einen Neubau im Stil der „zeitlosen Moderne“ entworfen. Der allerdings verursacht vielen Mitarbeitern des ZKH Ost heftigen Unmut
Nach der Weltmeisterschaft immerhin noch Bundesliga: Die SPD-Kultur und Medien-Granden tummeln sich in Bremen. Da bleibt der Regionalpartei doch glatt die Schelte für ihr jüngstes medienpolitisches Meisterstück erspart: Die Novellierung des Radio-Bremen-Gesetzes
Tomma Wember hat sich ihr Leben lang Konkrete Poesie und ritualiserte „Spiele“ ausgedacht – und ist selbst eine Entdeckung. Die Kunsthalle zeigt die erste Retrospektive der 83-jährigen Künstlerin
Klaus Pierwoß navigiert seit acht Jahren mit Bremens dickstem Kulturdampfer – dem Bremer Theater. Ein Interview über Phantasievorräte, Absolutismus, senatorische Weihen, überzogene Leisten, kleine Juwelen, Erschöpfungssignale und die „entfesselte Produktivität“
In der Neustädter Delmestraße steht Bremens bunteste Schule. Max Edison Katshuna und Edeltraut Rath haben sie zusammen angemalt. Ein deutsch-namibisches Gemeinschaftsprojekt, dasa auch Bremens Wandbild-Tradition neuen Auftrieb gibt
Ulf Sommer hat als Ersatz für das ausgebrannte „Haus im Park“ einen Neubau im Stil der „zeitlosen Moderne“ entworfen. Der allerdings verursacht vielen Mitarbeitern des ZKH Ost heftigen Unmut
Nach der Weltmeisterschaft immerhin noch Bundesliga: Die SPD-Kultur und Medien-Granden tummeln sich in Bremen. Da bleibt der Regionalpartei doch glatt die Schelte für ihr jüngstes medienpolitisches Meisterstück erspart: Die Novellierung des Radio-Bremen-Gesetzes
Tomma Wember hat sich ihr Leben lang Konkrete Poesie und ritualiserte „Spiele“ ausgedacht – und ist selbst eine Entdeckung. Die Kunsthalle zeigt die erste Retrospektive der 83-jährigen Künstlerin