Der Schriftsteller Tobias O. Meißner ist das Gegenmodell zum gemeinen Popliteraten. In seinem Buch „Todestag“ versucht ein junger Mann durch ein Attentat, sich dem schleichenden Kollektivselbstmord der Gattung Mensch entgegenzustemmen
Wächter und Supervisor, kritischer Schriftsteller und schlechtgelaunter Flaneur: Bodo Morshäuser kümmert sich lieber um die Peripherie, vergewissert sich seiner selbst und schreibt in seiner „Liebeserklärung an eine häßliche Stadt“ ein paar Berliner Gefühle auf ■ Von Gerrit Bartels
Es sind die Oberflächen, an denen man hängenbleibt und scheitert: Elke Naters erzählt in ihrem Debütroman von der nicht immer erträglichen Alltäglichkeit des Seins ■ Von Gerrit Bartels
■ Ein neues Jungmenschenmagazin wagt sich an den Brückenschlag zwischen Pop, Politics und Product-Placement: "Park" will kalkuliert oberflächlich sein - und ist sehr ehrenvoll, angenehm zurückhaltend, aber