ca. 78 Zeilen / 2331 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Roman über einen Hijacker: Autor Jens Eisel stellt „Cooper“ vor
ca. 89 Zeilen / 2662 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Stadtgalerie Kiel hat zum siebten Mal italienische Gegenwartskunst zu Gast – warum eigentlich?
ca. 90 Zeilen / 2690 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dem Leben eines deutschen Kaufmanns in Shanghai widmet die Literaturwissenschaftlerin Christine Maiwald ein dickes, kundiges Buch – es ist auch die Erkundung ihrer eigenen Geschichte
ca. 205 Zeilen / 6134 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Interesse an Hubert Fichtes Oeuvre oszilliert wie sein Schaffen selbst: Heute widmet ihm das Literaturhaus Hamburg eine Lesung
ca. 115 Zeilen / 3443 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle zwei Jahre fördert der Brockmann-Preis Kieler Künstler:innen unter 35. In der Stadtgalerie Kiel stellen 15 der Kandidat:innen aus
ca. 178 Zeilen / 5321 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 94 Zeilen / 2820 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
ca. 246 Zeilen / 7360 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwarzenbek bei Hamburg ringt mit der Vergangenheit. Neu ist ein Gedenkstein für Zwangsarbeiter:innen – auch wenn er etwas anders geplant war.
ca. 123 Zeilen / 3669 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ich dachte, ich hole mir mal eben den Booster im Vorübergehen in einem neuen Impfzentrum am Hamburger Hauptbahnhof. Es war eine schlechte Idee.
ca. 109 Zeilen / 3255 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Verleger Lou Probsthayn hofft, dass der Autor in ihm zurückkommt. Ein Gespräch über Wellblechhütten, zahme Ratten und kleine Formate.
ca. 301 Zeilen / 9010 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Stadthaus in der Hamburger City wird heute geshoppt – und die Erinnerung an die dort begangenen Verbrechen auf engsten Raum gesperrt.
ca. 126 Zeilen / 3756 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die „Literatour Nord“ schickt sechs Autor*innen auf die Reise von Osnabrück bis Rostock: ein Lesefest, das zugleich Zeitgenössisches an Unis lotst.
ca. 140 Zeilen / 4197 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cläre Bordes ist seit 50 Jahren pädagogisch in Hamburg tätig. Ein Gespräch über den Apparat Schule und unvergessliche Momente.
ca. 301 Zeilen / 9010 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Kieler Kunsthalle zeigt 40 Künstlerinnen der Pop-Art in den Jahren 1961 bis 1973. Viele von ihnen wurden lange zu unrecht links liegen gelassen.
ca. 192 Zeilen / 5735 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kieler Stadtgalerie zeigt, wie aktuelle Videokunst mit Natur umgeht. Dabei werden verborgene Seiten der Welt sichtbar – und Urängste aktiviert.
ca. 182 Zeilen / 5432 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sich den kritischen Fragen auch der Bergedorfer außerparlamentarischen Opposition stellen? Da setzte Bundestagskandidat Helmut Schmidt (SPD) doch lieber auf effiziente Wasserwerfer gegen alle und jeden: Der Historiker Arne Andersen hat untersucht, worin die Besonderheit der APO im eigenständigen Südosten Hamburgs bestand – und ist dafür auch in seine eigenen Jugendjahre eingetaucht
ca. 294 Zeilen / 8800 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
ca. 213 Zeilen / 6381 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Verkünder, der Waldretter, der Wutbürger: Die Kunsthalle Kiel zeigt auf wenig Platz den ganzen Künstler Joseph Beuys, vom Foto über Postkarten zur Plastiktüte
ca. 238 Zeilen / 7130 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In seinem zweiten Roman „Kleine Paläste“ erzählt der Hamburger Andreas Moster so eindringlich wie wunderbar von einer Nachbarschaftskatastrophe. Die lässt sich lange verdrängen – aber nicht ewig
ca. 236 Zeilen / 7053 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.