Die Veranstalter von Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta, wollen im nächsten Jahr nicht mehr Teil der Pro-Tour sein. Der selbst ernannten „Formel 1 des Radsports“ droht damit das Aus
Manfred von Richthofen, 71, der Präsident des Deutschen Sportbundes, erklärt im taz-Interview, warum er eine Fusion seiner Organisation mit dem deutschen NOK für unabdingbar hält
Karen König hat das deutsche NOK auf Schadenersatz verklagt, weil sie als Kind unwissentlich gedopt wurde. Mit dem Beginn der Beweisaufnahme nimmt der Prozess nun endlich Fahrt auf
Franka Dietzsch war abgeschrieben. Der Verband glaubte nicht mehr an sie. Bei der WM demonstriert die Diskuswerferin, dass dies eine grobe Fehleinschätzung war. Souverän sichert sie sich Gold
Der Sprinter Tobias Unger ist der neue Held des Deutschen Leichtathletik-Verbands. Und das, obwohl er bei der heute beginnenden Weltmeisterschaft in Helsinki kaum eine Medaillenchance hat. Seltsam? Das taz-Gespräch mit Unger über realistische Ziele, dicke Oberarme und Rassismus im Sprint
Heute wählt der zuletzt heftig zerstrittene Bund Deutscher Radfahrer (BDR) seinen neuen Präsidenten. Einziger Kandidat für das diffizile Amt ist der ehemalige Verteidigungsminister und furchtlose Tourmalet-Bezwinger Rudolf Scharping
Die Weitspringerin Bianca Kappler erklärt im taz-Interview, warum sie ganz froh darüber ist,bei der Hallen-EM keine 6,96 m gesprungen zu sein, obwohl diese Weite für sie angezeigt wurde
Erst am Montag entscheidet das IOC über die beiden griechischen Sprint-Helden Ekaterini Thanou und Kostas Kenteris, denen vorgeworfen wird, sich einer Dopingkontrolle entzogen zu haben
Die Handball-Bundesliga ist international nahezu konkurrenzlos. Nirgendwo sonst wird so viel Geld verdient, nirgendwo sonst spielen so viele Stars, nirgendwo sonst strömen so viele Zuschauer in so große Arenen. Selbst Spanien kann da nicht mithalten
Gespräch mit Hans Meyer, dem Trainer, der Hertha BSC Berlin vor dem Abstieg aus der Bundesliga bewahren soll, dabei mit dem 0:4 bei Werder Bremen jedoch keinen idealen Auftakt erwischte
In bester Stimmung bereitet sich Winnie Schäfers Kameruner Mannschaft im spanischen Marbella darauf vor, zum dritten Mal in Folge Afrikas Fußballkrone zu gewinnen. Erster Gegner ist morgen im tunesischen Sousse das Team aus Algerien