Lagerkoller und kaum noch Hoffnung
Die kosovarischen Vertriebenen in Makedonien dürfen die überfüllten Flüchtlingslager nur mit Genehmigung und für ein paar Stunden verlassen. Das Wasser ist knapp, die Versorgung mit Lebensmitteln notdürftig und die Angst um im Kosovo Zurückgebliebene groß. ■ Aus Tetovo Erich Rathfelder
7.5.1999