■ Der Regierende Bürgermeister lehnt eine Woche vor der entscheidenden Senatssitzung den überarbeiteten Entwurf von Eisenman und den Standort am Brandenburger Tor ab. Auch in der SPD ist von dem Entwurf
■ Bezirke versuchen, der rechtsextremen Partei Räume für Wahlkampfveranstaltungen zu verweigern. Zweimal unterlagen die Verwaltungen jedoch vor Gericht, und weitere Verfahren sind anhängig. Rechtslage spricht
■ Drei grüne Wahlkämpfer wurden an einem Infostand in Kaulsdorf bedroht. Der Angreifer kam aus einem Imbiß, der als Treffpunkt von Rechten gilt. Keine Ermittlungen wegen Nötigung
■ Elternvertreter und Migranten halten die Teilnahme von "Republikanern" und DVU an Debatten in Schulen für problematisch. In Steglitz nahmen bisher nur im Bundestag vertretene Parteien teil
■ Politiklehrer von sieben Schulen laden Bundestagskandidaten der „Republikaner“ und der DVU zu Diskussionen mit Schülern ein. Laut Verwaltungsvorschrift dürfen zu Wahlkampfzeiten alle zugelassenen Parteien an Schulen auftreten
■ Mit einer Attacke gegen Schröder und einer Warnung vor dem Einfluß der "Kommunisten" auf die Bundesregierung läutete CDU-Generalsekretär Volker Liepelt den heißen Wahlkampf ein
■ Im Rennen um das entscheidende dritte Direktmandat für die PDS wird es knapp für die PDS-Bundestagsabgeordnete Christa Luft. Die SPD profitiert von CDU-Wählern, die eher die SPD wählen als die zur
■ Bei der Bundestagswahl will die SPD in vier der fünf Ostberliner Wahlkreise der PDS die Direktmandate streitig machen. Wählerinitiative wirbt um die „Erststimme für Thierse“
■ Nach einer Umfrage, bei der die PDS im Rennen um Direktmandate nur in zwei Wahlkreisen in Führung liegt, korrigiert die PDS ihre Wahlkampfstrategie. Pau, Luft und Müller im Rückstand
■ Die Abgeordnete Renate Künast wirft dem Verfassungsschutz in der Scientology-Affäre schwere handwerkliche Fehler vor. Geheimdienst hat offenbar keine Kriterien, wann die Beweislage für eine offizielle S
■ Briefträger händigen Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften Schriftstücke der Gerichte und Ausländerbehörden häufig nicht persönlich aus. Wegen der rechtsunwirksamen Zustellungen streiten sich nun