■ CDU-Sonderparteitag in Mercedes-Benz-Niederlassung geriet zu inhaltsleerem Wahlkampfspektakel. "Marzahner Erklärung" verabschiedet. Warnung vor einer "Linksallianz"
Das Berliner Parlament hat eine Resolution zum Holocaust-Mahnmal verabschiedet, die sich nicht auf den geplanten Standort am Brandenburger Tor festlegt ■ Aus Berlin Dorothee Winden
Wen noch bespitzeln? Weil der Berliner Verfassungsschutz keine neuen Erkenntnisse über die „Republikaner“ liefern konnte, verbot ein Gericht ihre Beobachtung ■ Aus Berlin Dorothee Winden
■ Verfassungsschutz erleidet vor dem Verwaltungsgericht eine schwere Niederlage: Die rechtsextremistischen "Republikaner" dürfen ab sofort nicht mehr beobachtet werden. Das Gericht: Erwähnung im Verfassungs
■ Als bundesweit letzter Landesverband wollen die Berliner Grünen die Rotation abschaffen. Sie soll beim Parteitag am 9. September durch eine Quote für Parlamentsneulinge ersetzt werden. Eine Änderung der Fr
■ Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen bringt neue Standorte für das umstrittene Holocaust-Mahnmal ins Gespräch. Der Senat diskutierte kontrovers die Entwürfe
■ Schulleiter einer Weddinger Berufsschule sagt Politikerrunde ab und verbietet Auftritte extremistischer Parteien an der Schule. Eine Spandauer Oberschule hält an dem Vorhaben fest
Kohl und Diepgen verschieben Entscheidung über Bau des Holocaust-Mahnmals in Berlin. SPD: Das Projekt darf nicht insgesamt in Frage gestellt werden ■ Aus Berlin Dorothee Winden
■ Nach Wochen der Geheimniskrämerei wird der überarbeitete Entwurf für das Holocaust-Mahnmal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Senat berät heute über Mahnmal
■ Die rechtsextremistischen "Republikaner" treten zur Bundestagswahl wieder mit "Arbeit für Deutsche"-Parolen an. Der Verfassungsschutz registriert "zahlreiche Übertritte" zur DVU
■ BKA-Zelt ohne Standort: Für den Senat kommt eine Zwischennutzung des Schloßplatzes nicht in Frage. Bezirksamt Kreuzberg lehnt den Standort am Blücherplatz wegen Lärmbelästigung ab. Kulturverwaltung su
■ Überraschend große Übereinstimmung ergab eine Diskussion über rot-grüne Reformprojekte mit Generalstaatsanwalt Karge und Polizei-Gewerkschafter Detlef Rieffenstahl. Doch trotz aller Harmonie blieben