■ Nach der Ermordung von fünf VietnamesInnen blockiert die Berliner Polizei die Auflösung der Wohnheime / Innensenator Heckelmann nennt lediglich Abschiebung als probates Gegenmittel
Bundesamt für Flüchtlinge legt iranischen Asylbewerbern ein Konsulatsformular über Fluchtgründe und Fluchtweg vor / Vizepräsident stellt Vorgehen seiner Behörde in Frage ■ Aus Berlin Dorothee Winden
■ Aids-Untersuchungsausschuß des Bundestages legt Zwischenbericht vor / Blutspenden sollen künftig mit Theaterkarten oder Arbeitsfreistellung belohnt werden / Beweislast liegt bei Pharma-Unternehmen
CDU/CSU-Bundestagsfraktion bittet Bundesgesundheitsministerium um Vorschläge, wie sie die Anhörung zur Umstrukturierung des Bundesgesundheitsamtes gestalten soll ■ Aus Berlin Dorothee Winden
Zwei in Deutschland aufgewachsene junge Kroaten sollen eine Paketbombe an eine aus dem Kosovo stammende Familie geschickt haben / Opfer wurden schwer verletzt ■ Von Dorothee Winden
■ Im Bundesrat ist keine Mehrheit für die Pflegeversicherung absehbar / Brandenburgs Ampelkoalition will erst Freitag morgen die endgültige Entscheidung treffen / Donnerstag tagen die Ministerpräsidenten
■ Bundesverfassungsgericht weist Klage eines ghanaischen Asylbewerbers zurück / Abschiebung sollte gestern erfolgen / FDP- und SPD-Politiker halten Änderung bei der Flughafenregelung für denkbar
Ehemalige Mitglieder der Waffen-SS im Ausland haben bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit keinen Anspruch mehr auf eine Versorgungsrente / Rückwirkende Überprüfung beginnt ■ Von Dorothee Winden
■ Harte Kritik des Bundesdatenschutzbeauftragten Alfred Einweg: Bei der im Solidarpakt vereinbarten Bekämpfung des Mißbrauchs von sozialen Leistungen ist der Datenschutz äußerst mangelhaft
Dritter Warnstreik im Brandenburger Stahlwerk Hennigsdorf / Angst vor einem Rückzug der Abnehmer / Einem Streik sehen die Beschäftigten nicht mit Begeisterung entgegen ■ Aus Hennigsdorf Dorothee Winden
In Sachsen-Anhalt verdienen Ministerpräsident Werner Münch und seine Westminister mehr als ihre Kollegen im Westen/ Andere Länderchefs sind da sparsamer ■ Von Dorothee Winden
■ Ehemalige Mitglieder der Waffen-SS erhalten Kriegsversehrtenrente/ Antragsteller werden nicht auf ihre Beteiligung an Kriegsverbrechen überprüft/ Zentralstelle für NS-Verbrechen protestiert