Die Kölner Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (SPD) bedauert im Gespräch mit der taz die verbalen Entgleisungen von Kardinal Meisner. Beim Sparen und in der Kulturpolitik sieht sie Handlungsbedarf
In Köln leben tausende Menschen ohne Papiere. Flüchtlingsorganisationen verlangen von Politik und Verwaltung, dem Beispiel der Städte München und Freiburg zu folgen und ihnen Zugang zu Bildung und Gesundheit zu ermöglichen
Trotz herber Verluste bei der Kommunalwahl bleibt die CDU mit 32,1 Prozent stärkste Fraktion in Köln. Eine Neuauflage der Koalition mit den Grünen ist damit in Frage gestellt. Die rechtsextreme „Pro Köln“ sackt knapp 5 Prozent der Stimmen ein
SPD und CDU reklamieren Regelung zur Verteilung von „illegalen“ Flüchtlingen beim Zuwanderungskompromiss jeweils für sich. Flüchtlingsrat: Gesetz ist ein „Trauerspiel“
Teile der Kölner Messehallen sollen verkauft werden. Als Investor wird der Esch-Fonds gehandelt. Schwarz-grün signalisiert Zustimmung. Attac: Weiteres Beispiel für „abenteuerliche Privatisierung“
VonDIRK ECKERT / FRANK ÜBERALL / SEBASTIAN SEDLMAYR
Von „gekochten Negern“, Nazi-Karrieren, biologisch-dynamischer Düngung in Auschwitz und der Dekadenz des Pop: ein Buch über die dunkle Seite der Anthroposophie ■ Von Dirk Franke