Die Karriere des ZDF-Moderators Steffen Seibert war bis Samstag so geradlinig, wie es das fast nur noch in der Kommunalverwaltung gibt. Nun wird er Regierungssprecher - ein Porträt.
Auf Deutsch und so herzergreifend und offen: Gisbert zu Knyphausen singt über sich und sein "eigentliches" Leben als 30-Jähriger, wie es nur wenige können - oder wollen.
Mit Ruhrpott-Charme schmilzt die Komödie "Ein Schnitzel für drei" '(20.15 Uhr, ARD) elegisch dahin. Es passiert wenig. Und am Ende hört nicht einmal bei Geld die Freundschaft auf
In Berlin-Mitte wird das "weltweit erste iPad-Hotel" eingeweiht. Die Pressekonferenz grenzte an absurdes Theater: Parliert wurde auf Englisch, ein iPad tätlich angegriffen.
Von den Studenten der 68er wurde er geliebt, von den Konservativen gehasst. Rudi Dutschkes Leben ist ein Film wert - die Macher Stefan Krohmer und Daniel Nocke im Gespräch.
Das NDR-"Großstadtrevier" hat ihn unsterblich gemacht, Siegfried Lenz hält er für wichtiger als Grass und Böll: Jan Fedder über seine wilde Jugend und warum trinken nur noch zuhause geht.
Welchen Weg eine taz so alles nimmt, bis sie auf Ihrem Frühstückstisch landet? Wir haben ihn mitgemacht: Von der Druckerei in Pinneberg bis nach Langeoog.
In dem Film "Schwerkraft" spielt Jürgen Vogel einen Kleinkriminellen. Bei uns redet der Schauspieler über Zigaretten, seine proletarische Herkunft, gute und schlechte Interviews.
Die beiden "Stern"-Chefredakteure Petzold und Osterkorn sprechen darüber, warum Medien Detektive auf Politiker ansetzen und was dies für den Zustand des Journalismus bedeutet.
Die Street-Art-Ikone Banksy präsentiert seinen ersten Film "Exit through the gift shop". Weil er keine Konfrontation mit der britischen Justiz riskieren will, erscheint er per Videobotschaft.
Leonardo DiCaprio spricht doch tatsächlich Deutsch auf der Pressekonferenz zu seinem neuen Film "Shutter Island". Und seine Mutter ist mächtig stolz auf ihn. Wir natürlich auch.
Den Schauspieler Armin Rohde ist jedes Jahr auf der Berlinale - als Besucher. Diesmal sieht man ihn auch auf der Leinwand. In "Jud Süß" gibt er den UFA-Star Heinrich George .
Als junger Schauspieler erlebte Rainer Hunold, dass ein junger dicker Schauspieler den Leonce nicht spielen darf und hatte Selbstzweifel. Heute hat er sich akzeptiert.