Die deutschen Rollstuhlbasketballerinnen spielen sich ins Viertelfinale der Paralympics. Und fordern mehr Beachtung, zum Beispiel durch eine eigene Liga.
Alem Mumuni glänzte als Fußballer auf Krücken, heute zählt der Ghanaer zur Radsportelite. Er will eine Schule gründen, die auf Kinder mit Behinderungen spezialisiert ist.
Auch Sportler mit intellektuellen Einschränkungen sind in London dabei. Sie absolvierten viele Tests – ein Skandal wie im Jahr 2000 sollte vermieden werden.
Die Plüschpuppen Wenlock und Mandeville sind aus den Regalen geräumt. Verzweifelt wird versucht, den Schokoladenüberschuss loszuwerden, den die Maskottchen produziert haben.
Warum sind schwarze Athleten in einigen Sportarten so erfolgreich? Keiner weiß es, sagt John Hoberman. Aber die Antworten darauf hätten oft mit Rassendenken zu tun.
8.000 Londoner unterstützen die Spiele in ihrer Stadt. Aber mit anderer Motivation als die Volunteers. Einige wollen einfach nur helfen, andere nutzen die Arbeit zur Selbstfindung.
Während der Spiele nehmen Durchsuchungen in Londons Straßen zu. Die Betroffenen, meist jung, männlich und im Kapuzenpulli, fühlen sich unter Generalverdacht.
Im Regent's Park lassen sich die Hobbysportler von den Olympia-Athleten inspirieren: Manche wechseln von Liegestütze zu Judo, andere schaffen sich ein Fahrrad an.
Migranten aus Somalia sind in Londons Multikulti-Hierarchie weit unten. Aber jetzt holt einer Gold und wird zum Helden: Mo Farah, Sieger des 10.000-Meter-Laufs.
VonDaniel Zylbersztajn-LewandowskiundDominic Johnson
Die Briten sind im Radrennfieber. Doch auf den Londoner Straßen ist Radfahren eine Zumutung. Nach dem ersten Toten wird heftig über die unzureichenden Radwege gestritten.
Auf der bekanntesten Einkaufsstraße gibt es super Sommerrabatte. Aber keiner will die erste Goldmedaille verpassen. Amir und Habib sind schlau und kriegen beides - dank iPhone.